Abwinde auf der Herrentoilette?
Abwinde auf der Herrentoilette?
.
Zuletzt geändert von Beo am 7. Mär 2011 12:02, insgesamt 1-mal geändert.
Genau, Trigger. Aber Frauen sind dennoch die größeren Schweine auf stark frequentierten, wenig beaufsichtigten, öffentlich zugänglichen sog. stillen Örtlichkeiten. Ein Wind mag wohl die Nase beleidigen und das Ohr belustigen, eine Beleidígung der Augen ist aber wesentlich nachhaltiger und kann im Extremfall zu ausgeprägten Psychosen führen.
Ralf
Ralf
-
- Denunziant
- Beiträge: 248
- Registriert: 16. Feb 2004 12:54
- Wohnort: Düsseldorf
Ich würde es ja eher so...trigger hat geschrieben:Nie sind mir die eigenen Geschlechtsgenossen so fern, wie wenn sie, im besten Fall nur durch eine Sperrholzwand getrennt, ihre Darmwinde publik machen.
Nie wären mir die eigenen Geschlechtsgenossen am liebtsten so fern...
formulieren.
Ansonsten ist das erstmal ein völlig natürliches Bedürfniss, dass ich zwar aufgrund seiner übelriechenden Natur anderen möglichst erspare, aber, wenn es denn nicht mehr geht, die besagte Örtlichkeit für besser halte als den Fahrstuhl.
Wobei sich die Frage ergibt.... welcher Ort ist denn Eurer Meinung nach besser geeignet, als eine Toilette?
Zuletzt geändert von SIM_Blackblade am 16. Mär 2004 12:27, insgesamt 2-mal geändert.
Folgende Situation:
Ein erster Besuch bei einer neuen Bekanntschaft, sogar das andere Geschlecht. Man kann sich durchaus vorstellen, dass sich eine zarte Liason entwickeln könnte, ja wünscht es gar.
So sitzt man nun die eine oder andere Stunde zusammen, redet viel, stellt sich im besten Licht dar, ist eloquent, gebildet und amüsant. Man vergisst nicht die Höflichkeit und Bescheidenheit seines Verhaltens herauszukehren; noch wichtiger ist die Betonung des Gesitteten und Kultivierten. Im Darm jedoch rumort es.
Unter Aufbietung aller Kräfte hält man die Luft im Körper, man kann sich sogar bis vor die Tür der Angebeteten retten und dann, an der frischen Luft, ausserhalb der olfaktorischen und akkustischen Reichweite der netten Dame wird der lauteste, längste und grösste Wind abgelassen, dessen man selbst imstande ist zu produzieren. (Das beantwortet bb's Frage: DRAUSSEN!)
Kennt jemand von Euch diese Situation? Ich denke, sie ist eine Standardsituation die fast jeder, der je ein Rendez-Vous hatte und einen After besitzt, schon mal erlebt hat.
Ein erster Besuch bei einer neuen Bekanntschaft, sogar das andere Geschlecht. Man kann sich durchaus vorstellen, dass sich eine zarte Liason entwickeln könnte, ja wünscht es gar.
So sitzt man nun die eine oder andere Stunde zusammen, redet viel, stellt sich im besten Licht dar, ist eloquent, gebildet und amüsant. Man vergisst nicht die Höflichkeit und Bescheidenheit seines Verhaltens herauszukehren; noch wichtiger ist die Betonung des Gesitteten und Kultivierten. Im Darm jedoch rumort es.
Unter Aufbietung aller Kräfte hält man die Luft im Körper, man kann sich sogar bis vor die Tür der Angebeteten retten und dann, an der frischen Luft, ausserhalb der olfaktorischen und akkustischen Reichweite der netten Dame wird der lauteste, längste und grösste Wind abgelassen, dessen man selbst imstande ist zu produzieren. (Das beantwortet bb's Frage: DRAUSSEN!)
Kennt jemand von Euch diese Situation? Ich denke, sie ist eine Standardsituation die fast jeder, der je ein Rendez-Vous hatte und einen After besitzt, schon mal erlebt hat.
-
- Denunziant
- Beiträge: 248
- Registriert: 16. Feb 2004 12:54
- Wohnort: Düsseldorf
Und was ist mit den 10.000 Toten, die man durch diese Heldentat in der Fußgängerzone hinterlässt?joswig hat geschrieben:Unter Aufbietung aller Kräfte hält man die Luft im Körper, man kann sich sogar bis vor die Tür der Angebeteten retten und dann, an der frischen Luft, ausserhalb der olfaktorischen und akkustischen Reichweite der netten Dame wird der lauteste, längste und grösste Wind abgelassen, dessen man selbst imstande ist zu produzieren. (Das beantwortet bb's Frage: DRAUSSEN!)
-
- Denunziant
- Beiträge: 248
- Registriert: 16. Feb 2004 12:54
- Wohnort: Düsseldorf