Triumph des Willens
Nein, ich habe gestern den Film "Höllentour" gesehen. Da nimmt man vom Zusehen ab. Ansonsten ein klasse Film.
"Im Hotelzimmer fragt man sich schon, ob es klug ist auf 21mm breiten Reifen mit klassischen Seilzugbremsen mit 95km/h den Berg runterzufahren. Und dann sagt man sich, das ist nicht klug."
"Die Beine rasieren wir uns, damit die Wundversorgung leichter ist. Auch der Verbandswechsel geht besser. Klar, klingt schon ein bischen pervers, sich die Beine schon mal für den Fall einer Verletzung vorsorglich zu rasieren, aber die Erfahrung hat gezeigt, dass die meisten mindestens einmal stürzen."
Eric Zabel nach einem Sturz und einer Bürsten-Aktion in der Dusche:
"Wenn man das mit der Bürste macht, dann fängt das nochmal richtig an zu bluten. Aber dann geht das alles raus, sonst ist man da 5 Tage und länger mit dabei, bis alles raus ist." (siehe auch Schmerz des Tages)
Oder Tyler Hamilton, der die ganze Tour mit gebrochenem Schlüsselbei gefahren ist und die vorletzte Etappe sensationell im Alleingang mit 2 Minuten Vorsprung gewonnen hat schliesslich in Paris:
"Ich fühle mich, als ob ich 5 Wochen Rennen gefahren wäre"
Oder Eric Zabel, nacvh einem Einzelzeitfahren vollkommen verzweifelt:
"Ziwschendurch war ich auf einem 42er Durschnitt. Kannst Du Dir vorstellen, WIE schlecht das ist?"
"Im Hotelzimmer fragt man sich schon, ob es klug ist auf 21mm breiten Reifen mit klassischen Seilzugbremsen mit 95km/h den Berg runterzufahren. Und dann sagt man sich, das ist nicht klug."
"Die Beine rasieren wir uns, damit die Wundversorgung leichter ist. Auch der Verbandswechsel geht besser. Klar, klingt schon ein bischen pervers, sich die Beine schon mal für den Fall einer Verletzung vorsorglich zu rasieren, aber die Erfahrung hat gezeigt, dass die meisten mindestens einmal stürzen."
Eric Zabel nach einem Sturz und einer Bürsten-Aktion in der Dusche:
"Wenn man das mit der Bürste macht, dann fängt das nochmal richtig an zu bluten. Aber dann geht das alles raus, sonst ist man da 5 Tage und länger mit dabei, bis alles raus ist." (siehe auch Schmerz des Tages)
Oder Tyler Hamilton, der die ganze Tour mit gebrochenem Schlüsselbei gefahren ist und die vorletzte Etappe sensationell im Alleingang mit 2 Minuten Vorsprung gewonnen hat schliesslich in Paris:
"Ich fühle mich, als ob ich 5 Wochen Rennen gefahren wäre"
Oder Eric Zabel, nacvh einem Einzelzeitfahren vollkommen verzweifelt:
"Ziwschendurch war ich auf einem 42er Durschnitt. Kannst Du Dir vorstellen, WIE schlecht das ist?"