Der Schmerz des Tages
SchdVVVT (Schmerz des Vor-Vor-Vortages)
Deutschen Bahn AG
Direktion
Potsdamer Platz 2
10785 Berlin
Limburg, 17.06.2005
ICE 910, 14.06.2005, ab FFM 21:57
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich bin überzeugter ICE- und Vielfahrer (Bahncard 50 7081 4101 1430 5343), der seine innerdeutschen Geschäftsreisen ausschließlich mit der Deutschen Bahn AG durchführt.
Ich gehöre dabei zu der Minderheit, die überwiegend positive Erfahrungen mit Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit dieses Verkehrsmittels gemacht hat.
Wenn auch das Nahrungsangebot in Ihren Zügen tendenziell weniger dem Genuß als dem bloßen Überleben dienlich ist, war dies bislang der einzige Kritikpunkt, da ich noch nie Anlaß hatte, mich über Freundlichkeit, Kompetenz und Hilfsbereitschaft Ihres Personals zu beklagen.
Bis vorgestern...
Ich kam aus Berlin mit dem Sprinter, der aus unbekannten Gründen eine Verspätung hatte.
So ergab es sich, daß die Überschneidung knapper, aber noch ausreichend ausfiel.
Da ich diese Strecke oft fahre, wußte ich, daß der Anschluß-ICE, der in Limburg hält, aus Gleis 19 fährt.
Sicherheitshalber und weil mir bekannt war, daß der Sommerfahrplan in Kraft getreten war, schaute ich noch einmal in dem ausliegenden Zugfahrplan, der tatsächlich Gleis 19 auswies.
Bei der Ankunft in Frankfurt hatte ich noch 5 Minuten Zeit, um zum ICE 910 zu kommen.
Am Bahngleis 19 fand ich jedoch, wider Erwarten, keinen Zug vor. Die Anzeigetafel war weiß, vom meinem ICE keine Spur.
Also eilte ich suchend durch den Bahnhofskopf, schaute auf die Anzeigetafel über dem Haupteingang, die Gleis 11 auswies.
Zu diesem Zeitpunkt war es bereits 23:56.
An Gleis 11 stand tatsächlich ein ICE bereit. Da ich aber nicht riskieren wollte, in einen völlig falschen Zug zu steigen, fragte ich ein männliches, schmales, blondes Wesen mit sehr kurzem, leicht schütterem Haar in Bahn-Uniform, das am Kopf des Zuges auf dem Bahnsteig stand, ob dies der „Limburger“ sei.
In diesem Augenblick ertönte bereits die Lautsprecherdurchsage, die ultimativ zum Einsteigen aufforderte.
Von meiner ganz offensichtlichen Eile und Verunsicherung vollkommen unbeeindruckt, antwortete besagtes Wesen lediglich: „Guten Abend!“
Dabei schaute es mir mit vorgerecktem Kinn demonstrativ über den Scheitel und vermied jeden Blickkontakt.
Ich wiederholte meine Frage nicht weniger als viermal und bekam jedesmal lediglich: „Guten Abend!“ zur Antwort, wobei sein Kinn mit jedem dieser, mit unerträglicher Selbstgefälligkeit genußvoll ausgesprochenen, Repliken ein Stück weiter nach oben wanderte.
Ich realisierte schließlich, daß dieser Mensch eher gewillt war, einzusteigen und mich ohne jede Antwort auf dem Bahnsteig zurückzulassen, als sich ohne einen devot dargebrachten Tagesgruß zu der mehrfach gewünschten Antwort auf meine Frage herabzulassen.
Erst als ich schlußendlich ein „Abend!“ einschob, geruhte dieser Mann, nach einer wahrlich mehr als ungehörigen, wenigstens 5 Sekunden andauernden, demonstrativen Pause mich von weit oben herab in folgender Form an seinem Herrschaftswissen und unter Benutzung des pluralis maiestatis teilhaben zu lassen: „WIR (Kunstpause) halten auch in Limburg.“
Obwohl ich ihn nicht nach seiner persönlichen, weiteren Tagesgestaltung gefragt hatte, sondern wissen wollte, ob der abfahrtbereite ICE nach Limburg fuhr, schloß ich draus, daß dies tatsächlich der gesuchte ICE 910 war und stieg ein.
In der Sicherheit, meine letzte Verbindung nun doch noch erreicht zu haben, beugte ich mich aus der Tür zurück zu ihm und sagte ihm sehr klar, deutlich und eindeutig, daß er seinen erzieherischen Ambitionen in seinem Privatleben nachkommen solle und ich mir seinen unverschämten Ton verbitten würde.
Ihr werter Mitarbeiter drehte sich, ohne mich eines Blickes zu würdigen, zur Seite und würdigte mich keinerlei Antwort.
Er wurde jedoch sofort von drei ausländischen Mitbürgern angesprochen, die ganz offensichtlich gleichfalls durch unangekündigte Gleiswechsel irritiert waren.
Diese wurden von ihm auf genau die gleiche Art und Weise abgekanzelt. Er fiel den Männern mehrfach auf eine schon nicht mehr beschreibbare, arrogante Art und Weise ins Wort, suggerierte, sie könnten die Uhr nicht lesen, riß einem von ihnen die Fahrkarte aus der Hand und schnautzte sie schlußendlich richtiggehend an, sie sollten tun, was sie wollten, als das Signal zum Türenschließen ertönte und er einsteigen mußte.
Ich mußte durch den ganzen Zug gehen, um die erste Klasse zu erreichen und verlor Ihren Mitarbeiter dadurch aus den Augen.
Als die Zugchefin zur Fahrkartenkontrolle erschien, fragte ich sie nach dem Namen des Betreffenden.
Sie konnte mir jedoch keine Auskunft geben, da sie, wie sie behauptete, ihr Personal für diese Fahrt nicht vollständig mit Namen kannte.
Wäre ich ein gläubiger Mensch, würde ich sagen, ich bin vorgestern Gott auf dem Bahnsteig begegnet.
Da ich es aber nicht bin, muß es Herr Deutschebahn persönlich gewesen sein, der niederen Wesen die Gnade des Transports in seinen persönlichen Zügen zuteil werden ließ.
Oder es handelte sich bei besagtem Uniformträger um den neu eingeführten Fahrgasterniedrigungsbeauftragten der Deutschen Bahn AG.
Sollte eine dieser drei Möglichkeiten zutreffen, wäre ich machtlos und müßte mich der Gewalt beugen und mit meiner Wut leben.
Ich gehe jedoch davon aus, daß es sich bei diesem Mann lediglich um einen Subalternen handelte.
In diesem Fall bin ich NICHT bereit, dessen ganz persönlichen Indispositionen zu erlauben, mich selbst und mein Wohlbefinden zu beeinträchtigen, sondern ich gebe hiermit dieses Problem an denjenigen weiter, der es hat: die Deutsche Bahn AG.
Ist es die neue Politik der Deutschen Bahn AG, ihre zahlenden Kunden öffentlich auf einem Bahnsteig vor Publikum durch einen Kaffeebringer und Heftchenverteiler zu dessen ganz persönlicher, perverser Befriedigung zu erniedrigen?
Ich gebe zu Bedenken, daß ein solcher Auftritt bei einem weniger zivilisierten und selbstbeherrschten Menschen als mir durchaus dazu führen kann, daß derjenige spätestens nach der zweiten, oberschulmeisterischen Replik unmittelbar einen massiven, körperlichen Verweis folgen läßt.
Dieser Mensch ist aufgrund seiner eindeutig vorhandenen psychischen Indisposition, die ihn dazu treibt, eine Machtstellung, und sei sie nur durch den Besitz von Informationen, zu mißbrauchen, um Menschen vorzuführen, zu erniedrigen, zu „erziehen“ und sich dabei an seiner (scheinbaren) Überlegenheit lüstern zu berauschen.
Ein solches Subjekt ist für den Umgang mit Kunden VOLLKOMMEN ungeeignet und DARF Fahrgästen nicht zu zugemutet werden.
Ich fordere Sie hiermit auf, anhand meiner Beschreibung und der Dienstpläne diesen Mann zu ermitteln und aus dem Dienst zu entfernen, bzw. ihn zumindest in eine Position zu versetzen, in der er keinen Umgang mit Publikum hat.
Ich fordere Sie außerdem auf, mich mit Phrasen aus Ihrem Textbausteinspeicher für Kundenbeschwerden zu verschonen.
Es ist mir auch ohne vorgefertigten Textblock bekannt, daß sich die Deutsche Bahn jederzeit bemüht, ihre Kunden zufriedenzustellen und pünktlich zu sein.
Ich erwarte von Ihnen eine KONKRETE Stellungnahme zu diesem unglaublichen Benehmen Ihres Bediensteten und daß Sie mir mitteilen, welche Maßnahmen Sie ergriffen haben.
Da er selbstverständlich einen solchen Vorfall rundweg abstreiten wird, gebe ich zu bedenken, daß ich wahrlich etwas Besseres zu tun gehabt hätte, als einen vierseitigen Brief dazu zu verfassen.
Wenn das Ganze ausschließlich meiner Phantasie entsprungen wäre, dann hätte ich diesen Einfall mit Sicherheit gewinnbringend in einem meiner Bücher eingesetzt.
Aber im Augenblick verspüre ich immer noch eine außerordentliche Wut und einen Groll, die bei mir an der falschen Adresse sind.
Also gebe ich beides dorthin weiter, wo es hingehört.
Dieser Mann ist IHR Problem.
Und nun ist es an IHNEN, alles zu unternehmen, es zu lösen.
Mit freundlichen Grüßen,
Deutschen Bahn AG
Direktion
Potsdamer Platz 2
10785 Berlin
Limburg, 17.06.2005
ICE 910, 14.06.2005, ab FFM 21:57
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich bin überzeugter ICE- und Vielfahrer (Bahncard 50 7081 4101 1430 5343), der seine innerdeutschen Geschäftsreisen ausschließlich mit der Deutschen Bahn AG durchführt.
Ich gehöre dabei zu der Minderheit, die überwiegend positive Erfahrungen mit Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit dieses Verkehrsmittels gemacht hat.
Wenn auch das Nahrungsangebot in Ihren Zügen tendenziell weniger dem Genuß als dem bloßen Überleben dienlich ist, war dies bislang der einzige Kritikpunkt, da ich noch nie Anlaß hatte, mich über Freundlichkeit, Kompetenz und Hilfsbereitschaft Ihres Personals zu beklagen.
Bis vorgestern...
Ich kam aus Berlin mit dem Sprinter, der aus unbekannten Gründen eine Verspätung hatte.
So ergab es sich, daß die Überschneidung knapper, aber noch ausreichend ausfiel.
Da ich diese Strecke oft fahre, wußte ich, daß der Anschluß-ICE, der in Limburg hält, aus Gleis 19 fährt.
Sicherheitshalber und weil mir bekannt war, daß der Sommerfahrplan in Kraft getreten war, schaute ich noch einmal in dem ausliegenden Zugfahrplan, der tatsächlich Gleis 19 auswies.
Bei der Ankunft in Frankfurt hatte ich noch 5 Minuten Zeit, um zum ICE 910 zu kommen.
Am Bahngleis 19 fand ich jedoch, wider Erwarten, keinen Zug vor. Die Anzeigetafel war weiß, vom meinem ICE keine Spur.
Also eilte ich suchend durch den Bahnhofskopf, schaute auf die Anzeigetafel über dem Haupteingang, die Gleis 11 auswies.
Zu diesem Zeitpunkt war es bereits 23:56.
An Gleis 11 stand tatsächlich ein ICE bereit. Da ich aber nicht riskieren wollte, in einen völlig falschen Zug zu steigen, fragte ich ein männliches, schmales, blondes Wesen mit sehr kurzem, leicht schütterem Haar in Bahn-Uniform, das am Kopf des Zuges auf dem Bahnsteig stand, ob dies der „Limburger“ sei.
In diesem Augenblick ertönte bereits die Lautsprecherdurchsage, die ultimativ zum Einsteigen aufforderte.
Von meiner ganz offensichtlichen Eile und Verunsicherung vollkommen unbeeindruckt, antwortete besagtes Wesen lediglich: „Guten Abend!“
Dabei schaute es mir mit vorgerecktem Kinn demonstrativ über den Scheitel und vermied jeden Blickkontakt.
Ich wiederholte meine Frage nicht weniger als viermal und bekam jedesmal lediglich: „Guten Abend!“ zur Antwort, wobei sein Kinn mit jedem dieser, mit unerträglicher Selbstgefälligkeit genußvoll ausgesprochenen, Repliken ein Stück weiter nach oben wanderte.
Ich realisierte schließlich, daß dieser Mensch eher gewillt war, einzusteigen und mich ohne jede Antwort auf dem Bahnsteig zurückzulassen, als sich ohne einen devot dargebrachten Tagesgruß zu der mehrfach gewünschten Antwort auf meine Frage herabzulassen.
Erst als ich schlußendlich ein „Abend!“ einschob, geruhte dieser Mann, nach einer wahrlich mehr als ungehörigen, wenigstens 5 Sekunden andauernden, demonstrativen Pause mich von weit oben herab in folgender Form an seinem Herrschaftswissen und unter Benutzung des pluralis maiestatis teilhaben zu lassen: „WIR (Kunstpause) halten auch in Limburg.“
Obwohl ich ihn nicht nach seiner persönlichen, weiteren Tagesgestaltung gefragt hatte, sondern wissen wollte, ob der abfahrtbereite ICE nach Limburg fuhr, schloß ich draus, daß dies tatsächlich der gesuchte ICE 910 war und stieg ein.
In der Sicherheit, meine letzte Verbindung nun doch noch erreicht zu haben, beugte ich mich aus der Tür zurück zu ihm und sagte ihm sehr klar, deutlich und eindeutig, daß er seinen erzieherischen Ambitionen in seinem Privatleben nachkommen solle und ich mir seinen unverschämten Ton verbitten würde.
Ihr werter Mitarbeiter drehte sich, ohne mich eines Blickes zu würdigen, zur Seite und würdigte mich keinerlei Antwort.
Er wurde jedoch sofort von drei ausländischen Mitbürgern angesprochen, die ganz offensichtlich gleichfalls durch unangekündigte Gleiswechsel irritiert waren.
Diese wurden von ihm auf genau die gleiche Art und Weise abgekanzelt. Er fiel den Männern mehrfach auf eine schon nicht mehr beschreibbare, arrogante Art und Weise ins Wort, suggerierte, sie könnten die Uhr nicht lesen, riß einem von ihnen die Fahrkarte aus der Hand und schnautzte sie schlußendlich richtiggehend an, sie sollten tun, was sie wollten, als das Signal zum Türenschließen ertönte und er einsteigen mußte.
Ich mußte durch den ganzen Zug gehen, um die erste Klasse zu erreichen und verlor Ihren Mitarbeiter dadurch aus den Augen.
Als die Zugchefin zur Fahrkartenkontrolle erschien, fragte ich sie nach dem Namen des Betreffenden.
Sie konnte mir jedoch keine Auskunft geben, da sie, wie sie behauptete, ihr Personal für diese Fahrt nicht vollständig mit Namen kannte.
Wäre ich ein gläubiger Mensch, würde ich sagen, ich bin vorgestern Gott auf dem Bahnsteig begegnet.
Da ich es aber nicht bin, muß es Herr Deutschebahn persönlich gewesen sein, der niederen Wesen die Gnade des Transports in seinen persönlichen Zügen zuteil werden ließ.
Oder es handelte sich bei besagtem Uniformträger um den neu eingeführten Fahrgasterniedrigungsbeauftragten der Deutschen Bahn AG.
Sollte eine dieser drei Möglichkeiten zutreffen, wäre ich machtlos und müßte mich der Gewalt beugen und mit meiner Wut leben.
Ich gehe jedoch davon aus, daß es sich bei diesem Mann lediglich um einen Subalternen handelte.
In diesem Fall bin ich NICHT bereit, dessen ganz persönlichen Indispositionen zu erlauben, mich selbst und mein Wohlbefinden zu beeinträchtigen, sondern ich gebe hiermit dieses Problem an denjenigen weiter, der es hat: die Deutsche Bahn AG.
Ist es die neue Politik der Deutschen Bahn AG, ihre zahlenden Kunden öffentlich auf einem Bahnsteig vor Publikum durch einen Kaffeebringer und Heftchenverteiler zu dessen ganz persönlicher, perverser Befriedigung zu erniedrigen?
Ich gebe zu Bedenken, daß ein solcher Auftritt bei einem weniger zivilisierten und selbstbeherrschten Menschen als mir durchaus dazu führen kann, daß derjenige spätestens nach der zweiten, oberschulmeisterischen Replik unmittelbar einen massiven, körperlichen Verweis folgen läßt.
Dieser Mensch ist aufgrund seiner eindeutig vorhandenen psychischen Indisposition, die ihn dazu treibt, eine Machtstellung, und sei sie nur durch den Besitz von Informationen, zu mißbrauchen, um Menschen vorzuführen, zu erniedrigen, zu „erziehen“ und sich dabei an seiner (scheinbaren) Überlegenheit lüstern zu berauschen.
Ein solches Subjekt ist für den Umgang mit Kunden VOLLKOMMEN ungeeignet und DARF Fahrgästen nicht zu zugemutet werden.
Ich fordere Sie hiermit auf, anhand meiner Beschreibung und der Dienstpläne diesen Mann zu ermitteln und aus dem Dienst zu entfernen, bzw. ihn zumindest in eine Position zu versetzen, in der er keinen Umgang mit Publikum hat.
Ich fordere Sie außerdem auf, mich mit Phrasen aus Ihrem Textbausteinspeicher für Kundenbeschwerden zu verschonen.
Es ist mir auch ohne vorgefertigten Textblock bekannt, daß sich die Deutsche Bahn jederzeit bemüht, ihre Kunden zufriedenzustellen und pünktlich zu sein.
Ich erwarte von Ihnen eine KONKRETE Stellungnahme zu diesem unglaublichen Benehmen Ihres Bediensteten und daß Sie mir mitteilen, welche Maßnahmen Sie ergriffen haben.
Da er selbstverständlich einen solchen Vorfall rundweg abstreiten wird, gebe ich zu bedenken, daß ich wahrlich etwas Besseres zu tun gehabt hätte, als einen vierseitigen Brief dazu zu verfassen.
Wenn das Ganze ausschließlich meiner Phantasie entsprungen wäre, dann hätte ich diesen Einfall mit Sicherheit gewinnbringend in einem meiner Bücher eingesetzt.
Aber im Augenblick verspüre ich immer noch eine außerordentliche Wut und einen Groll, die bei mir an der falschen Adresse sind.
Also gebe ich beides dorthin weiter, wo es hingehört.
Dieser Mann ist IHR Problem.
Und nun ist es an IHNEN, alles zu unternehmen, es zu lösen.
Mit freundlichen Grüßen,
Scheissen Sie auf 1500 Euro. Hier geht es um echte Gefühle. Hier geht es um Wut, um Forumulierungsfreude, darum, dass Herr von Mordsfilm vier Seiten seiner allerköstlichsten Schreibkunst nur der Bundesbahn und uns zur Verfügung stellt.
Aber, HvM, hätten Sie nicht mit dem Hinweis auf Ihre Profession geizen können? Hätten Sie den Brief nicht auf eine so unnachahmliche Art formulieren können, dass schon der erste menschliche Spamfilter entzückt dächte: "Der Mann müsste schreiben" und Ihr Werk dann wie eine Reliquie (oder einen Erpresserbrief) nur noch mit Handschuhen berührt und in eine Plastiktüte einschweisst? Dass die erste hübsche Frau, die diesen Brief liest, sich dächte: "Der Mann muss mit mir schlafen" und sich klammheimlich Ihre Adresse auf den Oberschenkel schreibt? Nein?
Dann nicht.
Aber, HvM, hätten Sie nicht mit dem Hinweis auf Ihre Profession geizen können? Hätten Sie den Brief nicht auf eine so unnachahmliche Art formulieren können, dass schon der erste menschliche Spamfilter entzückt dächte: "Der Mann müsste schreiben" und Ihr Werk dann wie eine Reliquie (oder einen Erpresserbrief) nur noch mit Handschuhen berührt und in eine Plastiktüte einschweisst? Dass die erste hübsche Frau, die diesen Brief liest, sich dächte: "Der Mann muss mit mir schlafen" und sich klammheimlich Ihre Adresse auf den Oberschenkel schreibt? Nein?
Dann nicht.
Schock? Wieso? Vielleicht immernoch.Barus hat geschrieben:Hat das Ihre Frau geschrieben?insideR hat geschrieben:Oha, dagegen ist die ebend gemachte Entdeckung, das mein alter Herr ca 1500.-€ verbrannt hat, echt Peanuts.
Vielleicht ist es aber auch der Schock...
Was genau hat er denn 'verbrannt'?
Halt Geld weggeschmissen hat er.
ist => Peanuts?insideR hat geschrieben:Schock? Wieso? Vielleicht immernoch.Barus hat geschrieben:Hat das Ihre Frau geschrieben?insideR hat geschrieben:Oha, dagegen ist die ebend gemachte Entdeckung, das mein alter Herr ca 1500.-€ verbrannt hat, echt Peanuts.
Vielleicht ist es aber auch der Schock...
Was genau hat er denn 'verbrannt'?
Halt Geld weggeschmissen hat er.
ebend
dass
ca.
1500,-€