Der Schmerz des Tages
- DerBildRiese
- Teich-Chappie
- Beiträge: 1771
- Registriert: 3. Mär 2004 11:24
- Wohnort: Holle
Heute bei der Fahrt zur Videothek übel auf die Fresse geflogen.
Habe für einen Dreckshund gebremst und diese bekackten neumodernen Hydraulikbremsen haben mich mit meinem überschweren Riesenrad überschlagen lassen. Bin auf der rechten Körperseite aufgeschlagen, das teuere Rad ist glücklicherweise fast unbeschädigt auf mir gelandet.
Der Helm zeigt deutlich, wofür er gut war.
Mir tut jetzt rechts alles weh.
Gut daß der liebe Sklave bei mir war.
Habe für einen Dreckshund gebremst und diese bekackten neumodernen Hydraulikbremsen haben mich mit meinem überschweren Riesenrad überschlagen lassen. Bin auf der rechten Körperseite aufgeschlagen, das teuere Rad ist glücklicherweise fast unbeschädigt auf mir gelandet.
Der Helm zeigt deutlich, wofür er gut war.
Mir tut jetzt rechts alles weh.
Gut daß der liebe Sklave bei mir war.
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- Teich-Chappie
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SdT:
Vor vier Minuten hatte ich ein furchtbar schlechtes Gewissen.
Weshalb dies, sehe ich mich nicht mehr in der Lage, es in einem Internet Forum darzulegen; es würde sowieso nur aus dem zweifellos humoristischen Kontext herausgerissen und in die miese Ecke der Unterstellung gedrückt, von Usern ( nicht die Verdächtigen, sondern die Üblichen ), denen der Kontext nur Verschleierung ihrer Absichten bietet.
Um es mit den Worten des dann doch lieb gewonnenen, wenn auch leicht resignierten, Peterle auszudrücken: „(…)Vielleicht mal in einem ruhigen Moment, bei einer Tasse Kaffe.“ (o.so.ä.)
Ein riesiges schlechtes Gewissen.
Und sonst?
Och, so lala.
Vor vier Minuten hatte ich ein furchtbar schlechtes Gewissen.
Weshalb dies, sehe ich mich nicht mehr in der Lage, es in einem Internet Forum darzulegen; es würde sowieso nur aus dem zweifellos humoristischen Kontext herausgerissen und in die miese Ecke der Unterstellung gedrückt, von Usern ( nicht die Verdächtigen, sondern die Üblichen ), denen der Kontext nur Verschleierung ihrer Absichten bietet.
Um es mit den Worten des dann doch lieb gewonnenen, wenn auch leicht resignierten, Peterle auszudrücken: „(…)Vielleicht mal in einem ruhigen Moment, bei einer Tasse Kaffe.“ (o.so.ä.)
Ein riesiges schlechtes Gewissen.
Und sonst?
Och, so lala.