Glücksgefühl des Tages
Das ist aber auch nur Ihre Meinung.
In Wahrheit hat nämlich Konsalik für die Bücher, für die er sich schämte, das Pesudonym "Simmel" verwendet. Eigentlich sollte das "Pimmel" werden, aber seine Frau und sein Verleger (hehe, was der wohl mal so bei Konsaliks Gattin "verlegt") meinten übereinstimmend, dass das nicht ginge und so einigte man sich auf Simmel. Aus Boshaftigkeit hat Herr Konsalik dann noch ein "Johannes Mario" davorgesetzt, weil Mario ja der mit Abstand zweitschlimmste Name (nach Oliver) ist.
Und die Rechnung ging auf. Siegfried Rauch darselbst hat sich dazu herabgelassen, bei der Verfilmung dieses Fischbuchs mitzumachen. Konsalik hat sich darüber immer köstlich amüsiert, wenngleich er das öffentlich nicht konnte, da ja die meisten Leute (siehe auch Mofi) gar nicht wussten, dass der Pimmeldreck - Pardon, Simmels Bücher - auf Konsaliks Mist gewachsen sind.
Aber das alles ist nur eine amüsante Randnotiz der Literaturgeschichte (Literatur wird hier im mofischen Sinne verwendet), die als Pointe in dem einen lesbaren Buch Konsaliks endet, welches er ausgerechnet als Pimmel - verzeihen Sie - Simmel gebrandet (neudeutsch!) hatte.
In Wahrheit hat nämlich Konsalik für die Bücher, für die er sich schämte, das Pesudonym "Simmel" verwendet. Eigentlich sollte das "Pimmel" werden, aber seine Frau und sein Verleger (hehe, was der wohl mal so bei Konsaliks Gattin "verlegt") meinten übereinstimmend, dass das nicht ginge und so einigte man sich auf Simmel. Aus Boshaftigkeit hat Herr Konsalik dann noch ein "Johannes Mario" davorgesetzt, weil Mario ja der mit Abstand zweitschlimmste Name (nach Oliver) ist.
Und die Rechnung ging auf. Siegfried Rauch darselbst hat sich dazu herabgelassen, bei der Verfilmung dieses Fischbuchs mitzumachen. Konsalik hat sich darüber immer köstlich amüsiert, wenngleich er das öffentlich nicht konnte, da ja die meisten Leute (siehe auch Mofi) gar nicht wussten, dass der Pimmeldreck - Pardon, Simmels Bücher - auf Konsaliks Mist gewachsen sind.
Aber das alles ist nur eine amüsante Randnotiz der Literaturgeschichte (Literatur wird hier im mofischen Sinne verwendet), die als Pointe in dem einen lesbaren Buch Konsaliks endet, welches er ausgerechnet als Pimmel - verzeihen Sie - Simmel gebrandet (neudeutsch!) hatte.