Schadenfreude des Tages
Schadenfreude des Tages
Ich denke, wir brauchen mal wieder eine neue Kategorie.
Mit Imperativ.
Mit Imperativ.
Und ich eröffne:
Gestern Nacht fuhr ich, nicht übermäßig glücklich gestimmt ob des Punkteverlustes gegen die rheinischen Nichtdeutschsprachler, nach Hause.
Auf der A67 kam dann die obligatorische Baustelle, da man in Mainz nach 50 Jahre schon gemerkt hat, daß von Fernstraßen Lärm ausgeht und man diesen nun mithilfe eines Tunnels bannen will.
Besagte Baustelle bedingt zunächste eine Reduzierung von drei auf zwei Fahrspuren mit sukzessiver Veringerung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 100 auf 60 km/h innerhalb der Baustelle.
Als ich auf der linken Spur, mit betulichen 80 km/h in die Baustelle einfuhr, sah ich Lichter reichlich rasant von hinten nahen.
Ich schloß in aller Seelenruhe meinen Überholvorgang ab, zugegebenermaßen immer noch etwas flotter als die zulässigen 60 km/h, worauf der Fahrer, der zuvor schon 150 Meter versucht hatte, meinen Auspuff einer Inneninspektion zu unterziehen, mit seinem diminutiven Blechklappdachfranzosen an mir wild beschleunigend vorbeizog und in der Ferne verschwand.
Ein Blick auf meinen Tacho brachte die Gedanken <DEPPENACCENT> Kopfrechnen: ca 130 - 60 = 70 km/h, abzüglich der Toleranz lockere 4 Wochen Fahrverbot.
Leider ist nie eine Radaranlage da, wenn man sie sich wünscht...
Eine ebensolche wünschte ich mir 5 Sekunden später erstrecht, als ein E-Klasse-Benz älterer Bauart mit deutlich NOCH höherer Geschwindigkeit an mir vorbeiröhrte.
Natürlich fand sich wieder keine Radaranlage.
Das Ende der Baustelle kam mit der Abfahrt Weisenau. Und plötzlich blitzte etwas blau.
Es war ein Blaulicht.
Das befand sich nun auf dem Dach des Benz.
Der wiederum dem Peugeot folgte, der die Abfahrt genommen hatte.
Aus irgendeinem Grund bekamen meine Ohre Besuch von den Mundwinkeln, als ich beschwingt meinen Weg fortsetzte...
8)
Gestern Nacht fuhr ich, nicht übermäßig glücklich gestimmt ob des Punkteverlustes gegen die rheinischen Nichtdeutschsprachler, nach Hause.
Auf der A67 kam dann die obligatorische Baustelle, da man in Mainz nach 50 Jahre schon gemerkt hat, daß von Fernstraßen Lärm ausgeht und man diesen nun mithilfe eines Tunnels bannen will.
Besagte Baustelle bedingt zunächste eine Reduzierung von drei auf zwei Fahrspuren mit sukzessiver Veringerung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 100 auf 60 km/h innerhalb der Baustelle.
Als ich auf der linken Spur, mit betulichen 80 km/h in die Baustelle einfuhr, sah ich Lichter reichlich rasant von hinten nahen.
Ich schloß in aller Seelenruhe meinen Überholvorgang ab, zugegebenermaßen immer noch etwas flotter als die zulässigen 60 km/h, worauf der Fahrer, der zuvor schon 150 Meter versucht hatte, meinen Auspuff einer Inneninspektion zu unterziehen, mit seinem diminutiven Blechklappdachfranzosen an mir wild beschleunigend vorbeizog und in der Ferne verschwand.
Ein Blick auf meinen Tacho brachte die Gedanken <DEPPENACCENT> Kopfrechnen: ca 130 - 60 = 70 km/h, abzüglich der Toleranz lockere 4 Wochen Fahrverbot.
Leider ist nie eine Radaranlage da, wenn man sie sich wünscht...
Eine ebensolche wünschte ich mir 5 Sekunden später erstrecht, als ein E-Klasse-Benz älterer Bauart mit deutlich NOCH höherer Geschwindigkeit an mir vorbeiröhrte.
Natürlich fand sich wieder keine Radaranlage.
Das Ende der Baustelle kam mit der Abfahrt Weisenau. Und plötzlich blitzte etwas blau.
Es war ein Blaulicht.
Das befand sich nun auf dem Dach des Benz.
Der wiederum dem Peugeot folgte, der die Abfahrt genommen hatte.
Aus irgendeinem Grund bekamen meine Ohre Besuch von den Mundwinkeln, als ich beschwingt meinen Weg fortsetzte...
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