insideR hat geschrieben:Moin.
Spülmaschinologe will sich das Ding erst heute Mittag anschauen. Ich finde das ja wenig dienstleisterisch, wenn er Freitag Abend gegen 17.45 Uhr keinen Bock mehr hat.
Haben sie ein japanisches Gerät? Die überragende Arbeitsmoral in der Zone scheint sich bereits nach Nippon herumgesprochen zu haben. Man empfindet aber aufrichtiges Mitleid.
Kiyoshi Inoue (japanischer Fußball-Kommentator während der WM 06):
Auch er (gemeint war Klinsmann) wurde kritisiert, weil er nicht in
Deutschland Steuern zahlt. Das machen viele deutsche Sportler, wie auch der
Tennisspieler Beku (gemeint war wohl Boris Becker) und der Rennfahrer
Schumi, denn nach der Wiedervereinigung wandern alle Leistungsträger
aus Deutschland aus. Die Regierung kassiert alles Geld, um es den armen
Ostdeutschen zu geben, die sich noch nicht an Arbeit gewöhnt haben.
...um es den armen
Ostdeutschen zu geben, die sich noch nicht an Arbeit gewöhnt haben.
Naja, warum "wissen", wenn man das Großeganze mit einem Schlag erahnen kann.
Seit langem ( also bevor Japan quasi die DDR entdeckte ) gibt es in Japan das Wort "arubait" ( oder so ähnlich ). Es bezeichnet Hilfsarbeit. Bezeichnend, dass die Japse damals eher mit Bundesdeutschen zu tun hatten.
Moin.
Gefüllte Pappbecher bleiben länger auf dem Autodach, als man glauben möchte. Aber hätte ich Slalomparcours schneller erledigt, hätte mein Team womöglich noch gewonnen. So sind wir Top 10, wir bringen also solide Leistungen.