Ferntrunk, oder doch lieber zuhause?
- trigger
- Unter fadenscheinigen Ausreden nicht mit owagner Essgehenwoller
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Re: Ferntrunk, oder doch lieber zuhause?
Danke Ihnen allen für die Anteilnahme. Joswig war natürlich gemein und widerlich, wie Sie es nicht anders erwartet haben. Aber seine Frau und die Kinder haben es dann doch rausgerissen. Und das Jever natürlich.
Beo, benutzen Sie eigentlich auch so einen schwarzen, schäbigen Kamin zum Anheizen der Kohlen? Kam mir etwas windig vor, die Konstruktion.
Beo, benutzen Sie eigentlich auch so einen schwarzen, schäbigen Kamin zum Anheizen der Kohlen? Kam mir etwas windig vor, die Konstruktion.
Re: Ferntrunk, oder doch lieber zuhause?
Ich denke, wer von Widerwärtigkeit spricht, darf zu nekrotischen Zehen nicht schweigen.
Nebenbei steht heute in der KN, dass ein Motorradfahrer sein Bein bei einer Karambolage mit einer Leitplanke liegen lassen hat und den Verlust nicht bemerkend zunächst zwei Kilometer weiterfuhr. Meinem amputationsphantastisch breits traumatisierten Sohn habe ich diese Meldung nach reiflicher Überlegung nicht vorgelesen.
Nebenbei steht heute in der KN, dass ein Motorradfahrer sein Bein bei einer Karambolage mit einer Leitplanke liegen lassen hat und den Verlust nicht bemerkend zunächst zwei Kilometer weiterfuhr. Meinem amputationsphantastisch breits traumatisierten Sohn habe ich diese Meldung nach reiflicher Überlegung nicht vorgelesen.
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Re: Ferntrunk, oder doch lieber zuhause?
Ich habe gelesen, dass Tomi Ungerer mit seinen kleinen Kindern bei jeder überfahrenen Ratte ec. angehalten hat, um sie mit den Kleinen im Detail zu studieren. Das nenne ich eine vernünftige Traumatisierung.
Apropos: Gestern war ich mit meinen Kleinen am Strand. Und da kam so ein magersüchtiges Mädchen mit schlotternden langen Hosen und bunten Jäckchen. Sie schleppte zwei vollgepackten Taschen ans Ufer, stand dann dort zwanzig Minuten und winkte ab und zu zaghaft irgendwelchen (imaginären?) Booten. Aber niemand kam, um sie abzuholen. Sie weinte still vor sich hin, nahm ihre Taschen und zog schlotternd wieder ab, vorbei an den Strandburgen ihrer feisten, sonnenverbrandten Mitbürger.
Apropos: Gestern war ich mit meinen Kleinen am Strand. Und da kam so ein magersüchtiges Mädchen mit schlotternden langen Hosen und bunten Jäckchen. Sie schleppte zwei vollgepackten Taschen ans Ufer, stand dann dort zwanzig Minuten und winkte ab und zu zaghaft irgendwelchen (imaginären?) Booten. Aber niemand kam, um sie abzuholen. Sie weinte still vor sich hin, nahm ihre Taschen und zog schlotternd wieder ab, vorbei an den Strandburgen ihrer feisten, sonnenverbrandten Mitbürger.
Re: Ferntrunk, oder doch lieber zuhause?
Jetzt haben Sie es geschafft. Jetzt weine ich.
Re: Ferntrunk, oder doch lieber zuhause?
Zuletzt geändert von Beo am 27. Apr 2011 14:30, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Ferntrunk, oder doch lieber zuhause?
Ich gehe jetzt mal Stöffchen suchen.
Re: Ferntrunk, oder doch lieber zuhause?
Gefunden. Weissburgunder von Âldì.
Re: Ferntrunk, oder doch lieber zuhause?
So, jetzt könnte ich. Eben noch Deathproof gesehen, schon könnte ich trinken.
Re: Ferntrunk, oder doch lieber zuhause?
Triggerle, Sie sind doch immer für wenigstens einen Schnaps zu haben?
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Re: Ferntrunk, oder doch lieber zuhause?
Den hab ich auch gesehen. Und danach getrunken.
Übrigens Mist, dass ich nicht nach Laboe rauskam.
Übrigens Mist, dass ich nicht nach Laboe rauskam.