Moin.
Mobiliarsuche wächst zu einer längeren Veranstaltung aus. Seltsam. Früher war das einfacher: Ansehen, bezahlen, fertig. Langsam tendiere ich zu einem Frustkauf.
Spontan fällt mir da ein, daß mir ein ehemaliger Kollege mal erzählte, Bekannte von ihm hätten mal ein ehemaliges Etablissement gekauft: Eine Villa, deren Hauptzweck nicht das Wohnen war.
Dementsprechend war das Haus wohl eingerichtet: Das "Elternschlafzimmer" hatte ein rundes Bett auf einem Sockel mit Spiegel darüber.
Ich weiß ja nicht, was Sie suchen, aber bei harten Möbeln (Tisch, Stuhl, Schrank,...) kann eine Schreinerei auch eine Option sein.
Seltsame Träume von Feuer im Haus und so.
EXP konveniert endlich, zumindest dem Regisseur, was ja hierzulande das Wichtigste ist.
Warten auf ein Telefonat wg. Provinzkrimiserie nach literarischer Vorlage. Wäre mal was für die Rente.
Und nicht vergessen: Wieder ein Spiel verlegen wegen Teilnehmermangels.
Beo hat geschrieben:Spontan fällt mir da ein, daß mir ein ehemaliger Kollege mal erzählte, Bekannte von ihm hätten mal ein ehemaliges Etablissement gekauft: Eine Villa, deren Hauptzweck nicht das Wohnen war.
Dementsprechend war das Haus wohl eingerichtet: Das "Elternschlafzimmer" hatte ein rundes Bett auf einem Sockel mit Spiegel darüber.
Die kriegen dann wohl heute noch gerne unerwartet und häufig Besuch oder?
Der Sinn eines Hobbys ist es mit größtmöglichem Aufwand ein völlig sinnfreies Ergebnis hervorzurufen.