Jan Joswig ist ordinär und gedopt
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Gerade von einer mehr als sechsstündigen Fahrt heimgekehrt, überwiegend ging es durch den Wald. Bei den Klippen habe ich mich etwas verirrt, da ging es dann auch mit dem Schwerlastrad nicht mehr weiter. So schön die Ballonreifen sind, die haben ja überhaupt kein Profil, damit rutscht man und dreht hinten durch.
Wie Sie sehen bereite ich alles für die Anschaffung eines neuen Rades, eines Bergrades vor.
Meine Herren gehen Sie in den Wald, morgen und übermorgen. Es ist wunderschön, dort heilt die Seele.
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Mehrere Dinge sind mir während der heutigen 50 km durch den Kopf gegangen:
- Rein psychologisch ist eine gute mentale Vorbereitung wichtig, um eine angestrebte Leistung auch geistig zu unterstützen.
- Manchmal dreht sich der Wind.
- Mit einer Brille auf der Nase sieht man den Wind nicht so verkniffen.
- Ein "GemächtinrichtigerPositionhalter" wäre eine Anschaffung wert.
- Kalte Füße sind fies.
- Mein Herz schlägt zu schnell.
Der Rest ist nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.
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Es ist ein großes Glück für mich, ausgerechnet an diesem Wochenende von der Familie vollständig verlassen zu sein. So bin ich auch heute wieder durch den Wald geradelt, den Hainberg kreuz und quer, rauf und runter.
Der Wind spielt im Wald keine Rolle, eine Leistung war nicht angestrebt und das Gemächt hat sich inzwischen ergeben. So kann man die Poren öffnen und satt und rund nach hause rollen.
Meine Fresse, was für schöne Herbsttage!
Der Wind spielt im Wald keine Rolle, eine Leistung war nicht angestrebt und das Gemächt hat sich inzwischen ergeben. So kann man die Poren öffnen und satt und rund nach hause rollen.
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