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Verfasst: 3. Jun 2004 10:58
von docjoe
insideR hat geschrieben:
Und was kommt jetzt eigenlich aus der Dose? Bin ich wirklich so weltfremd?
Ralf
Früher mal Bier, aber das war vor dem verdammten Pfand...
Verfasst: 3. Jun 2004 11:06
von Barus
insideR hat geschrieben:Strom...Volt.
Und was kommt jetzt eigenlich aus der Dose? Bin ich wirklich so weltfremd?
Ralf
Die Spannung bertägt 230V.
[edit]vgl. DIN EN 50 160 [/edit]
Verfasst: 3. Jun 2004 12:21
von owagner
mordsfilm hat geschrieben:Funktioniert sowieso alles nicht mehr, da man hierzulande keinen 220V Anschluß mehr finden dürfte.
Vss oder Veff?
Olli
Verfasst: 3. Jun 2004 12:49
von Barus
owagner hat geschrieben:mordsfilm hat geschrieben:Funktioniert sowieso alles nicht mehr, da man hierzulande keinen 220V Anschluß mehr finden dürfte.
Vss oder Veff?
Olli
RMS
Auszug
Verfasst: 3. Jun 2004 13:35
von 13
Danke Barus, da Frankreich das Ursprungsland des Rezeptes ist, kann es hier zu Normverschiebungen kommen, die selbstredend berücksichtigt werden müssen. Da ich nur über Grundkenntnisse der Stromwechselwirkungen durch den Pionier Angus Young verfüge, wäre eine Skizzierung einer Vorrichtung, um die Tradition am Leben zu halten, dankenswert. Fossile Brennstoffe stehen ausserhalb jeder Diskussion.
Auch die Knollen zeitgleich mit der Grundsubstanz in die vorgesehene erhitzbare Gefässe zu geben, ist ein Irrtum ,der 1967 von Justine-Adeleine St.Martin zum Geburtstag von Pierre Lebeuf begangen wurde, Justine-Adeleine wurde erst 1982 durch die Heirat mit dem spanischen Börsenspekulanten Raul-Jesus Corazon de Catalunia III wieder zu Festlichkeiten eingeladen. 1968, ziemlich genau ein Jahr nach dem Mahl, das in die Familienchronik als "Jour Appetit Noir" einging, legte Pierre Lebeuf ein Schweigegelübte ab, ging ins Kloster und nannte sich ab da Frere Bartiosevicius. Erst 1973 machte Frere Bartiosevicius wieder von sich reden, da er massgeblich an der Ordensarbeit beteiligt war, den Reisanbau in der Gegend um Lyon salonfähig zu machen. Der Orden erhielt eine Auszeichnung der franz. Agrarwirtschaftsorganistaion, in dessem Anschreiben Frere Bartiosevicius namentlich erwähnt wurde.
Da doch erfreuliches Interesse besteht, hoffe ich demnächst meine neue Kreation "Gemästete Taube" vorzustellen. Die Zubereitung befindet sich allerdings noch in der Vorbereitungphase, evtl. könnte ich von einem Fleischgericht berichten, zu dem man nur einen Paarhufer, ein scharfes Messer, eine offene Feuerstelle und ein Bolzenschussgerät benötigt.
Ihr
Francois-Marie Troisieme
-Chef de CUISINE-
Verfasst: 3. Jun 2004 14:02
von Barus
Könnten Sie bitte den Paarhufer näher definieren? Wiederkäuer und Nichtwiederkäuer (Schweineverwandte) sind ja relativ schnell geortet, erlegt und aufgebrochen (abgesehen von Flußpferden, Gämsen oder Giraffen), bei den Schwielensohlern ist dies schon komplitzerter...
Handelt es sich um 'typisch französische' Tiere?
:cowtwo:
:sheepish: :xmasrudolph: :hungry:
Verfasst: 3. Jun 2004 19:12
von 13
Als Paarhufer ist die gemeine Haussau ab 230kg aufwärts prädestiniert zur Zubereitung. Von allem unter 100kg würde ich, wegen der dicke der Schädeldecke abraten- das Auge isst ja schliesslich auch noch mit
Verfasst: 4. Jun 2004 07:15
von insideR
Aber vielleicht braucht man kein Bolzenschußgerät?
Ralf
Verfasst: 4. Jun 2004 13:34
von 13
Hi,
ehrlichgesagt hab ich ein wenig bedenken, wegen des Bolzenschussgerätes, wegen der Zerebralhygiene.
Hey, wollt ihr mal wissen, wessen Fake Dr.Feelgood ist ?
Verfasst: 4. Jun 2004 13:47
von Barus
Bolzenschussgeräte und Zerebralhygiene
Das gibt es schon makabere Auswüchse in der heutigen Zeit:
klick
:no: