Verfasst: 26. Mai 2005 12:00
Heute morgen um halb 7 schlug mir beim Öffnen des Badezimmerfensters bereits milde Luft entgegen, die Sonne hatte ich schon durch das Rauhglasfenster sehen können. Meine Familie stand im Begriff heute heimzukehren und der Chianti von Joeys Pizza-Service war so gut, dass ich keine Auswirkungungen des Genusses spürte. Meinem Leib ging es wohl und er wog 84kg. In Windeseile hatte ich das obere Stockwerk gattintauglich gemacht, eine kurze Hose und ein T-Shirt angezogen und war eleastisch die Treppe heruntergelaufen. Die Küche sah zwar leicht benuzt, aber ziemlich gut und vor allen Dingen intakt aus.
Hierzu muss man wissen, dass ich die letzten Tage (seit Sonnabend) jede freie und nicht gefaulenzte Minute damit verbracht hatte, die alten Fliesen vom Küchenfussboden zu entfernen, um leidlich intakten Terrazzo darunter zu finden. Mittels eines neu gekauften Wischmobs war ich just am Tage zuvor den Reststaub losgeworden.
Der neue Bambusteppich machte sich gut auf dem frisch polieren Boden und die Tatsache, dass er am nächsten Sonnabend zufällig ins Angebot kommt (39.95 statt 79.95) und ich beim Dänischen Bettenlager bereits gestern diesen Preis bekam, spielte da kaum noch eine Rolle. Das Aufräumen ging flink von der Hand, der Geschirrspüler funktionierte wieder und das Haus glänzte im Nu. Ich trat vor die Tür und konnte meiner Nachbarin, die sich fluchend und verzweifelt bemühte, eine abnehmbare Anhängerkupplung an ihr Auto anzubauen, in nur einer Minute helfen. Dafür brachte sie mir 20 Minuten später ein frisches Brötchen vom Bäcker mit.
Ich hatte genug Zeit noch in der Sonne vor dem Haus zu sitzen, um endlich wieder Kaffee aus der frisch gereinigten und wieder aufgestellten Jura S85 zu geniessen, um beschwingt und in froher Erwartung des Wiedersehens der Kinder und der Frau ins Büro zu fahren. Mit diesem Schwung erledigte ich drei lange vor mir hergeschobene und unangenehme Anrufe, von denen sich zwei als gar nicht und einer als nur leidlich unangenehm entpuppte. Eine Kontrolle meiner Zeitplaung ergab, dass ich es mir durchaus leisten kann, vor meiner Familie zu Hause zu sein, um sie dort zu erwarten. Deswegen haue ich hier in zwei Stunden ab und fahre durch den herrlichsten Sommer nach Hause.
Na, ist das nix?
Hierzu muss man wissen, dass ich die letzten Tage (seit Sonnabend) jede freie und nicht gefaulenzte Minute damit verbracht hatte, die alten Fliesen vom Küchenfussboden zu entfernen, um leidlich intakten Terrazzo darunter zu finden. Mittels eines neu gekauften Wischmobs war ich just am Tage zuvor den Reststaub losgeworden.
Der neue Bambusteppich machte sich gut auf dem frisch polieren Boden und die Tatsache, dass er am nächsten Sonnabend zufällig ins Angebot kommt (39.95 statt 79.95) und ich beim Dänischen Bettenlager bereits gestern diesen Preis bekam, spielte da kaum noch eine Rolle. Das Aufräumen ging flink von der Hand, der Geschirrspüler funktionierte wieder und das Haus glänzte im Nu. Ich trat vor die Tür und konnte meiner Nachbarin, die sich fluchend und verzweifelt bemühte, eine abnehmbare Anhängerkupplung an ihr Auto anzubauen, in nur einer Minute helfen. Dafür brachte sie mir 20 Minuten später ein frisches Brötchen vom Bäcker mit.
Ich hatte genug Zeit noch in der Sonne vor dem Haus zu sitzen, um endlich wieder Kaffee aus der frisch gereinigten und wieder aufgestellten Jura S85 zu geniessen, um beschwingt und in froher Erwartung des Wiedersehens der Kinder und der Frau ins Büro zu fahren. Mit diesem Schwung erledigte ich drei lange vor mir hergeschobene und unangenehme Anrufe, von denen sich zwei als gar nicht und einer als nur leidlich unangenehm entpuppte. Eine Kontrolle meiner Zeitplaung ergab, dass ich es mir durchaus leisten kann, vor meiner Familie zu Hause zu sein, um sie dort zu erwarten. Deswegen haue ich hier in zwei Stunden ab und fahre durch den herrlichsten Sommer nach Hause.
Na, ist das nix?