Der Schmerz des Tages
Trotzdem ist man bei Nichtwiderspruch selbstredend Antisemit.
Wegen des Friedmanns.
Des Wortlegers.
Warum nutzt man eigentlich automatisch den Dativ, wenn es sich um Personen handelt, obwohl die Präsposition "wegen" den Genitiv zwingend vorschreibt.
Oder schrieb, bis unser Sprache einer Kommission zum Opfer fiel.
Wegen des Friedmanns.
Des Wortlegers.
Warum nutzt man eigentlich automatisch den Dativ, wenn es sich um Personen handelt, obwohl die Präsposition "wegen" den Genitiv zwingend vorschreibt.
Oder schrieb, bis unser Sprache einer Kommission zum Opfer fiel.
Folgendes Zitat finde ich recht passend zu Triggers Beitrag:
"Heute ist die Wiedergabe des Ereignisses in den Medien wirksamer als das Ereignis selbst.Das Erscheinende löst die Wirklichkeit. Nicht das, was geschehen ist, gesagt, gedacht wurde, zählt, sondern das, was dann erscheint in den Medien. Und das ist ein Problem unserer heutigen, sagen wir: medialen Existenz, dass wir weitgehend durch den Schein, durch die Erscheinung nicht bis zur Wirklichkeit vordringen können und damit in einer unwirklichen Wirklichkeit leben. Denn diese unwirkliche Wirklichkeit, die aber erschienen ist, die sich in Bildern gezeigt hat, die wird dann doch eine Macht und bestimmt weitgehend das Denken und Handeln der Menschen."
Nicht nur, dass ich etwas Wahres im Zitat sehe, sondern auch weil der Zitierte Ratzinger ist, wollte ich es einstellen und Sympathie, selbstverständlich auch zu Trigger, bekunden.
Je mehr man über diesen Mann erfährt (Ratzinger), und man kann sich kaum noch davor wehren, desto mehr finde ich Ratzinger als Papst geeignet. Das einzige, außer aussagelosen Plattitüden, was man ihm vorwerfen kann, ist die Verhütungsthematik. 1. Finde ich seine Haltung dazu für nicht falsch. 2. Verständlich, da sich die Kirche ihre Identität bewahren muss und Religion nicht nur zu einem fakultativen Schulunterricht degradiert.
Ratzingers Haltung in diesem Punkt zwingt zur Auseinandersetzung.
Bin sicher kein gläubiger Mensch in Ihrem Sinne, aber naja....sterben müssen alle!
"Heute ist die Wiedergabe des Ereignisses in den Medien wirksamer als das Ereignis selbst.Das Erscheinende löst die Wirklichkeit. Nicht das, was geschehen ist, gesagt, gedacht wurde, zählt, sondern das, was dann erscheint in den Medien. Und das ist ein Problem unserer heutigen, sagen wir: medialen Existenz, dass wir weitgehend durch den Schein, durch die Erscheinung nicht bis zur Wirklichkeit vordringen können und damit in einer unwirklichen Wirklichkeit leben. Denn diese unwirkliche Wirklichkeit, die aber erschienen ist, die sich in Bildern gezeigt hat, die wird dann doch eine Macht und bestimmt weitgehend das Denken und Handeln der Menschen."
Nicht nur, dass ich etwas Wahres im Zitat sehe, sondern auch weil der Zitierte Ratzinger ist, wollte ich es einstellen und Sympathie, selbstverständlich auch zu Trigger, bekunden.
Je mehr man über diesen Mann erfährt (Ratzinger), und man kann sich kaum noch davor wehren, desto mehr finde ich Ratzinger als Papst geeignet. Das einzige, außer aussagelosen Plattitüden, was man ihm vorwerfen kann, ist die Verhütungsthematik. 1. Finde ich seine Haltung dazu für nicht falsch. 2. Verständlich, da sich die Kirche ihre Identität bewahren muss und Religion nicht nur zu einem fakultativen Schulunterricht degradiert.
Ratzingers Haltung in diesem Punkt zwingt zur Auseinandersetzung.
Bin sicher kein gläubiger Mensch in Ihrem Sinne, aber naja....sterben müssen alle!