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Verfasst: 21. Jan 2005 13:34
von Juergen S
"Thompson was taken to a backroom where he provided a DNA sample to authorities."

Schau schau. Man geht die Sache direkt an.

Verfasst: 25. Jan 2005 21:33
von SchlachterHorst
joswig hat geschrieben:Ich denke auch, dass in der Penispumpe die Zukunft der Menschheit schlummert.
Es kommt darauf an, wie lange sie benutzt wurde und ob sich die Stimulanz derselbigen Maschine kongurent verhält zum Erscheinungsbild anwesender Kolleginnen

Verfasst: 26. Jan 2005 07:18
von insideR
SchlachterHorst hat geschrieben:Es kommt darauf an, wie lange sie benutzt wurde und ob sich die Stimulanz derselbigen Maschine kongurent verhält zum Erscheinungsbild anwesender Kolleginnen
Das heißt Konkurrent!

Verfasst: 26. Jan 2005 11:59
von Juergen S
insideR hat geschrieben:
SchlachterHorst hat geschrieben:Es kommt darauf an, wie lange sie benutzt wurde und ob sich die Stimulanz derselbigen Maschine kongurent verhält zum Erscheinungsbild anwesender Kolleginnen
Das heißt Konkurrent!
konkubinierend

Re: Sollte man während der Arbeit eine Penispumpe benutzen?

Verfasst: 19. Okt 2007 09:06
von Black RS
Fragen wir JJ, der hat scheinbar eine in seiner Bermuda verbaut!

Re: Sollte man während der Arbeit eine Penispumpe benutzen?

Verfasst: 19. Okt 2007 09:43
von insideR
JayJay.

Buhahaha.

Re: Sollte man während der Arbeit eine Penispumpe benutzen?

Verfasst: 19. Okt 2007 10:02
von joswig
Ja Herr RS nur scheinbar.

Allem Anschein nach sind Sie jedoch unserer geliebten Sprache nicht Herr. Apropos Sprache: Meine sprachwissenschaftliche Hausarbeit wird heute Abend dem Abschluss zugeführt, es ist tatsächlich das Produkt von drei Personen, darunter eine Phonetikerin.

'Phonetiker, wer wird sowas?' dachte ich wohl oft, bevor ich geheiratet habe. Schlimmer sind jedoch Physiker: Maschinenbaustudenten ohne Karohemd, dafür mit fettigem Haar und muffigem Pullover. Manche mit Aktentasche, andere nicht. Einige haben Hautauschläge, mehr als der Durchschnitt. Brüste haben kaum welche. Und wenn, dann hängen die an hässlichen Körpern mit hässlichen Köpfen darauf. Nur nicht Zenzi. Die ging, optisch. Wenn Sie nur nicht so widerlich bairisch geredet hätte, weswegen ich sie Zenzi nannte.

Wir hatten auch Superhelden, den grossen Integrator zum Beispiel, dessen Körper, von der Seite betrachtet, wie das allerfeinste Integral erschien. Nicht zu vergessen Mr. ITT, der Mann mit dem Plasitkkoffer, der fortwährend mit seinem Praktikum bei einem Elektronikhersteller prahlte. Am Ende des diskreten Superheldenspektrums fand man dann den Negativblitz, der sich mit einer unvorstellbaren Langsamkeit bewegte und sprach.

Auf dem Thron des ganzen sass aber: ICH.

Re: Sollte man während der Arbeit eine Penispumpe benutzen?

Verfasst: 19. Okt 2007 10:04
von joswig
Ein trauriges und verkommenes Königreich war es.

Re: Sollte man während der Arbeit eine Penispumpe benutzen?

Verfasst: 19. Okt 2007 10:14
von Juergen S
joswig hat geschrieben: ohne Karohemd, dafür mit fettigem Haar und muffigem Pullover.
So hatte ich mir immer Autoren vorgestellt.

Physiker und Ingenieure sind doch die mit der ausgebeulten und fleckigen Brusttasche am Hemd, weil dort immer ein - besser noch mehrere - Druckbleistifte, Filzstifte, Lineale, Schraubenzieher und Laserpointer parat sein muessen, um geniale Ideen sofort auf papierne Oberflaechen uebertragen zu koennen.

Re: Sollte man während der Arbeit eine Penispumpe benutzen?

Verfasst: 19. Okt 2007 10:19
von joswig
Nur die angewandten Physiker, das sind ja aber auch nur so eine Art Ingenieure.