öhm...TEST!!

Ich könnte auch ein biszchen Anhimmelung vertragen.

Wieviel Minuten, denken Sie, soll ich für 10km Laufen brauchen? Der Vorteil beim Laufen ist ja der, dass es die letzte Disziplin ist und man hinterher nichts mehr tun muss, als sich theatralisch auf den Asphalt zu werfen. Ich könnte mich also vollkommen verausgaben.

Ich fürchte nur, dass ich dazu gar keine Lust haben werde.

Also alles unter 45 min ist Klasse, kommt auf den Streckenverlauf an.
Ist im Norden aber i.d.R. kalkulierbar, da eh flach.

30 min für 1.5 km im Freiwasser ist ebenfalls über Durchschnitt.

Somit eine Gesamtzeit von um die 2:15 anstreben.

Wie gesagt, good luck!

joswig hat geschrieben: Wieviel Minuten, denken Sie, soll ich für 10km Laufen brauchen?

Wie wär es mit unter 50 Minuten, so als Marschrichtung?

Ja, das will ich auf alle Fälle schaffen. Das ist ja lockere Trainingsgeschwindigkeit. Wenn mich nur das Radfahren vorher nicht so mitgenommen hat. Vielleicht sollte ich dabei die letzte Minute NICHT herausfahren, beim Laufen könnte ich dann mehr als die wieder verlieren...

Ja, man braucht da schon etwas Taktik.

Ich bin die Radstrecke auch nicht zu 100% gefahren- aus demselben Grund.

Wichtig ist, nach dem Schwimmen locker ins Radeln zu kommen,
nicht zu hart angehen, Mineraltabletten nicht vergessen, Krampfgefahr !

Wegen der Krämpfe: Nein, Herr Fischermann, ich denke, ich saufe diesmal nicht vorher.

Allerdings fürchte ich, dass mir mein auch teilnehmender Nachbar am Sonnabend Jever anbietet...

Bier ist völlig unkritisch, da - wie schon mehrfach erwähnt - mit
sämtlichen für Höchstleistung erforderlichen Inhaltsstoffen versehen.

Bei ausreichender Bierzufuhr kann auf Zugabe von Mineralien verzichtet werden.

FINGER WEG VOM SCHNAPS, DA LIEGT KEIN SEGEN DRAUF.

joswig hat geschrieben: Ich fürchte, Sie sind gar nicht schlapp.

Genau: Fürchten Sie mich!

fisherman hat geschrieben:
Bei ausreichender Bierzufuhr kann auf Zugabe von Mineralien verzichtet werden.

Fuer mich der Spruch des Tages.