Ich finde, dass Mann

[hausmeisterchen]

Sie sollten mal kündigen und dann den Rest der Vertragslaufzeit gucken, wie sich Ihre Kollegen Ihnen gegenüber verhalten.

Das ist sehr interessant! Da können Sie (leider zu spät) sehr schnell sehen, wer die falschen Freunde und die hilfsbereiten Opfer sind. Und wer nur mit Ihnen zusammen gearbeitet hat, weil es eine Pflichtveranstaltung war. Und wer Ihren Fir.......

Ohja, und erst ein Jahr später wenn man die "exFreunde" dann auf Messen und anderen Veranstaltungen trifft. Diese maßlos überschwengliche Freude des Wiedersehens die man da entgegen gebracht bekommt, immer dieses "wer weiss ob ich den Sack beruflich irgendwann nochmal brauche wenns nicht rund läuft oder die Deals ausbleiben". Darüber hatte ich gestern auf der OMD, dieser Inzest-Leit-Veranstaltung unserer Branche schon sehr nette Unterhaltungen und viele live Beispiele.

[insideR]

Aber es hat sich doch schon ziemlich gut angehört, oder?!

Nein, es war viel zu offensichtlich.

[Black RS]

sein Leben nicht nur nach den schnöden monetären Zielen maximieren darf/sollte/muss/kann!

Mann lebt nur einmal ...

Wie sehr würde ich Blacky Recht geben wenn ich nicht ahnen würde dass er sowas niemals ernst meinte.

DOCH! Meine ich wirklich ernst. Vielleicht kann ich dies auch deshalb so "leicht" sagen, weil ich nie wirklich montäre Probleme hatte (ohne im Überschwang zu leben).

[hausmeisterchen]

Dann nehme ich mein Vermutung zurück und stimme Ihnen einfach zu.

[Beo]

DOCH! Meine ich wirklich ernst. Vielleicht kann ich dies auch deshalb so "leicht" sagen, weil ich nie wirklich monetäre Probleme hatte (ohne im Überschwang zu leben).

Und woher kommt dann dieser Sinneswandel?
Weil Sie von Liebe, dem Wunsch nach mehr Zeit mit Ihren Lieben und Glücklichsein überwältigt wurden?

Oder weil das Erreichen der ursprünglich gesetzten Ziele offensichtlich in weite Ferne gerückt ist?

[hausmeisterchen]

DOCH! Meine ich wirklich ernst. Vielleicht kann ich dies auch deshalb so "leicht" sagen, weil ich nie wirklich monetäre Probleme hatte (ohne im Überschwang zu leben).

Und woher kommt dann dieser Sinneswandel?
Weil Sie von Liebe, dem Wunsch nach mehr Zeit mit Ihren Lieben und Glücklichsein überwältigt wurden?

Oder weil das Erreichen der ursprünglich gesetzten Ziele offensichtlich in weite Ferne gerückt ist?

Wir ich geschrieben hatte. Meist ein Besinnungsprozess auf das, was man mit seiner Persönlichkeit erreichen kann und nicht von externen Einflüssen abhängig ist. Sozusagen die letzte Bastion der Zufriedenheit in die man sich zurückzieht. Ganz normal und gut, denn passiert das öfters sieht man die Dinge dann gerne generell aus diesem Blickwinkel und wertet das Gewesene anders. Schlimm und schwierig ist wie immer die Übergangsphase. Beim ersten Tiefschlag beruflicher und/oder finanzieller Natur kommt immer ein Rückfall in die alten Werte. Sobald der erste Frust ausgesessen ist macht man weiter wie zuvor und verfolgt die alten Ziele. Das passiert dann noch mehrmals und reisst jedesmal mehr an dem Selbstwertgefühl und sorgt für Winterdepressionen. Zu diesem zeitpunkt ist das für die Umwelt extrem schwierig weil man selber schwierig ist und gerne mit Samthandschuhen angefasst werden will. Irgendwann machts "knack" und man hat für sich entschieden, dass Geld und Karriere ein nettes Addon zu dem sind was man alleine aufgrund seiner ganz inneren und eigenen Werte im Geiste eines Anderen erreichen kann. Dann klappts irrsinniger Weise auch im Beruf oft besser weil die Anspannung und somit eine gewissen "Blockade" und "Künstlichkeit" weg ist.

[Black RS]

Und woher kommt dann dieser Sinneswandel?

Wuss? Ist kein Sinneswandel.

Weil Sie von Liebe, dem Wunsch nach mehr Zeit mit Ihren Lieben und Glücklichsein überwältigt wurden?

Papperlapapp!

Oder weil das Erreichen der ursprünglich gesetzten Ziele offensichtlich in weite Ferne gerückt ist?

Sie reden wirren Unfug! Nichts ist in weite Ferne gerückt. Alles nur viel teurer, kann Mann ja aber von der Steuer absetzen und jetzt ist gut Sie Naseweis!

[insideR]

Hausmeisterlein ist auch der Kantinenpsychologe?

[joswig]

Ich hatte schon immer befürchtet, dass der Hausmeister 13 ist.

[mordsfilm]

Er hat aber nicht Unrecht.
Und dabei ist er 15 Jahre jünger.