öhm...TEST!!

Moin.
Heute Jahresplanung. Also 4 Stunden lang Zahlen um sich werfen, versuchen zu begründen und dann zähneknirschend andere Zahlen eintragen. Ich hab noch nie erlebt, dass eine Jahresplanung mal funktionierte. Wenn die Hälfte eintrat, war es viel. Die Wirklichkeit hat mit der Realität der Excel-Fetischisten nicht viel zu tun.
Merle in Winterstiefeln sieht natürlich zum schießen aus. Maditas Papa bleibt das desinteressierte Weichei. Wenn er keinen Bock auf seine Tochter hat, soll er ihr das mal selbst sagen.

Morgen.
Kopfaua wie blöd.
Und Liefertermin.
Abend caritatives Konzert mit Vortrag und Gelaber.
Man gönnt sich ja sonst nix.

Moin.
Über 5 Stunden waren es dann gestern mit der Planung. Danach fühlt man sich, als wäre das Hirn gefressen worden.
Heute viel improvisieren, weil Termine kollidieren. Kontostand leicht sechsstellig, aber was nutzt es, wenn 200k für die nächsten Briefe gebraucht werden. Der Schlussspurt nimmt nochmal Fahrt auf.
Theaterstück für Sonntag wurde geändert, mal schauen, ob wir trotzdem gehen. Madita hat das Stück vor ein paar Wochen schon gesehen.

Morgen.
Gestern Benefizvortragskonzert. Gut gewesen. Geht also auch in LM, sowas.
Heute immobiler Termin des Jahres. Mal sehen.
Pitch ist weg, jetzt ist memianieren dran.

Guten Morgen.
Samstägliches Vormittagsbüro mit Auslieferung. Ob ich sowas noch kann?
Später dann Plan machen. Bin ja kaum mehr gewohnt, dass Viola so viel frei hat und dennoch Geld verdient. Im November hat sie mich fast überholt dabei.
Morgen wieder Theater mit Madita. Das geplante Stück mußte abgesetzt werden wegen Krankheit, das nun gezeigte hat sie zwar schon gesehen, möchte aber trotzdem hin. Züchten wir ein Kulturkind?

Morgen.
Toll, wenn man einen Termin mit jemandem hat und dann über eine Stunde in der Kälte steht und keiner kommt und niemand ist erreichbar und es wurde auch nicht abgesagt.
Also länger geschlafen heute, Füße gewärmt.
Schon schwer memianiert und eine tolle Idee gehalt. Geschichten erzählen sich manchmal von selbst und es ist jetzt länger kein Blut geflossen.
Erste Prozessrunde gegen Mainz macht Hoffnung.
Sonst alles vor Weihnachten.

Mahlzeit.
Faultag. Nun aber um die Schneereste kümmern. Auto freiräumen.
Kindhausvertrag prüfen. Bezüglich der Grundstücksgröße ist uns was zu Ohren gekommen.

Morgen.
Schneeflöckchen. Und die zugehörigen Schieber haben mich geweckt, trotz wegen Football spät Licht aus.
Also auf und weiter. Der erste Kaffee läuft gerade in den Mann.
Weiter Memianieren.
Abends Haushaltsreden hören und dabei einschlafen.
Würde lieber in der Halle kicken, aber man kann nicht alles haben.

Moin.
Fröstelichkeit hat die Straßen geweißt. Und das Auto. Welches man Bestandheizen kann.
Spätschlaf, denn endlich mal wieder gelesen. Mit großem Fingerjucken wegen Volksvertauschung und Namensverwechslung. Naja, sind nur noch rund 100 Seiten...
Nur noch 10 Arbeitstage in diesem Jahr. Nachher Geld zählen und verschieben, damit wir es überstehen. Vielleicht noch prämienberechtigte Kollegen vor Weihnachten überraschen.

Völker und Namen sind in der Sortierung.
Und meckern Sie vielleicht, wenn man Sie einlädt, exklusiv einen ersten Prototyp eines neuen Skoda-Modells zu fahren, dass die Farbe des Teppichs im Kofferraum nicht mit den Sitzen übereinstimmt?