öhm...TEST!!

joswig hat geschrieben:Also nein, dieser Hausmeister hat heute wohl einen Kasper gefrühstückt.

eine Kaschperle. Oder finden Sie diese Holzwürmer auf Ständern schön? Und hey, merken Sies, ich bin tagsüber immer unlustig, also nüchtern.

Behalten Sie den lustigen einfach weiter bei sich.

WdT

Ich möchte gerne den Literaturnobelpreis jetzt für all das, was ich in Zukunft vielleicht noch schreiben könnte, nachdem ich angekündigt habe, all das zu versuchen.
Analog dem diesjährigen Friedensnobelpreis.
Und ich möchte den Preis, obwohl ich sehr vielseitig bin und literarisch nicht monothematisch festgelegt auf die Abarbeitung meines eigenen Verfolgtwordenseintraumas in jeder erdenklichen, prosaischen Form.

Dann muessten Sie aber zunaechst Angie beerben, zumindest.

mordsfilm hat geschrieben:Analog dem diesjährigen Friedensnobelpreis.

O-Ton Viola, als das mit Obama bekannt wurde: "Das ist doch keine Anstecknadel, die man dafür bekommt, einer Oma über die Straße zu helfen!"

Ansonsten: Von mir aus.

WdT:

Mal "ein grausiger Fund" zu sein.

Laden Sie doch Herrn Fisherman zu einem kleinen Waldspaziergang. Und sagen Sie ihm, er darf auch seine Schwuppensäge mitnehmen.

Der kann doch nicht richtig laufen! So gemein bin ich ja nun nicht.

Schwuppe hört sich eigentlich nach einem Vogel an: Die Bachschwuppe, die Gelbschnabelschwuppe, die Wanderschwuppe, die Rostschwuppe, usw. Typischer Freßfeind ist der Schwuppenhäher.

Schwuppensäge wäre dann eher ein Werkzeug, bzw. ein Hilfsmittel für die schwierige Schwuppenzucht. Da die Zuchtschwuppen völlig überzüchtet sind, muß man bei den frisch geschlüpften Schwuppen den zugewachsenen Schnabel mit Hilfe der Schwuppensäge öffnen.

Sie sollen nicht so viel Vollfick trinken!