trigger hat geschrieben:Die Frage ist einfach: Wie genau können in München Leitmayr und Co. den Aufenthaltsort eines Entführers ermitteln, der mit seinem Handy Filme vom Entführungsopfer verschickt?
Gar nicht.
Das wäre nämlich ein unzulässiger Schluss.
Sie können höchstens den Standort des Handys zum Zeitpunkt der Sendung feststellen. Auf ca 50 Meter genau.
Nicht jedoch, wer das Ding in der Hand hatte.
Wie auch?
Fingerabdruckscanner?
an die Techniker mit Elektronikerhintergrund (Beo könnte mir bestimmt helfen):
Suche jemanden, der mir beim Reparieren meiner Home-office-Leuchte helfen kann. Auf dem m.E. kaputten Teil steht: Mectronic HPS 696860/952! Die Leuchtmittel sind i.O. Starter gibt m.E. keine. Was könnte noch kaputt sein?
mordsfilm hat geschrieben:Er hat kein Geld, sich eine neue Aldi-Lampe zu kaufen.
Kwatsch! Ich würde sofort eine neue Lampe kaufen, wenn die GENAU in die Löcher der alten (Lampe) passen würde, weil bohren in diese Decke ist ein Gewaltakt!
@ HM: Lampe geht nicht - aber Leuchtmittel ist ok und kein Starter vorhanden.
BTW: Richtig wäre
mordsfilm hat geschrieben:Er hat (zur Zeit) kein Geld, ...
um sich einen neuen Superb zu leasen. Aber Lampenkauf geht immer!
Es ist nicht das Handy des Entführers, sondern der Entführten.
Und 50 Meter ist zu genau. Sagen wir 300 Meter. Und wehe, Sie schreiben einen Leserbrief, Mofi.