öhm...TEST!!

Beo hat geschrieben:Wie wollen Sie den Hund mit der Taschenlampe am Losrennen hindern? Draufhauen?

Nein. Nein.

Beo hat geschrieben:Meinen Sie, er bleibt brav stehen, nur weil Sie ca. 2 Sekunden früher sehen, was da Fressbares herum liegt?

Ja. Er hört super. Wenn der Befehl zu einer Zeit kommt da er noch nicht im vollen Trab ist. Dann wird es etwas schwieriger. Und haben Sie mal versucht ganz ohne Taschenlampe und mit einer recht guten Version einer solchen im Dunkel durch den Wald zu gehen. Der 50m Sichtunterschied macht ja sowas von viel aus.

Herr Barus,

Beo hat geschrieben:...Draufhauen?...

Barus hat geschrieben:Damit können Sie den Hund höchstens verprügeln, jedoch kein Licht erzeugen...

Ja.

insideR hat geschrieben:Da soll eine Taschenschlampe reichen? Das Viech riecht das Futter doch schon, bevor Sie auf die Idee kommen, den Strahl einer Lampe darauf zu richten.

Ja die reicht. Sie interpretieren das Problem falsch, aber hatten auch keine Chance es richtig zu interpretieren, weil ich es falsch ausgedrückt hatte. Ich hatte die analytische Kompetenz dieses Forums nicht mit einkalkuliert.

Der alte Herr Dru interessiert sich nicht die Bohne für andere Hunde, Kühe, Menschen, Autos oder Pferde. Es sei denn ihn erschreckt etwas. Und wegen der eher mittelmäßigen Nase eine alten Alaskan Malamutes passiert das des Öfteren. Er riecht das Etwas eben leider nicht früh genug und erschrickt wenn sich dann irgendwo was bewegt. Das wollen wir vermeiden indem das Herrchen mit aufpasst.

Beo hat geschrieben:Vielleicht klappt's mit so einer Taschenlampe:

Exakt so etwas. Nur nicht von der Firma die Mist baut und viel Geld für den Namen nimmt. Wenn man genug Ersatzbaterien dabei hat wäre das hier doch was:

http://www.cnet.de/blogs/alpha/abseits/ ... nlampe.htm

Wachhund = Weil Sie über den Hund wachen?

SureFire machen auch tolle Taschenlampen!

Barus hat geschrieben:Damit können Sie den Hund höchstens verprügeln, jedoch kein Licht erzeugen...

Jein. Kennen Sie die Rasse? Ein Zitat aus einem Buch eines anerkannten Malamut Spezis:

Körperliche Züchtigung? Vergessen Sie das. Geben Sie Ihrem Malamute mal einen Kalbsfuß zum Knabbern. Schauen Sie ihm zu und überlegen Sie sich, ob Sie sich wirklich eine körperliche Auseinandersetzung mit ihm erlauben können.

Der alte Herr ist zwar nur fast so schwer wie meine Frau, aber weitaus kräftiger. Dazu hier noch ein Foto, warum Asiaten diesen Hund eher nicht zu Hause haben:

Bild