öhm...TEST!!

Morgen.
Tatü vor dem Fenster, wieder. Schwarsnich.
Merkwürdige Träume und relativ früh auf.
Heute 2 x korrigieren, dann ab die Post.
Resttag?
Bisschen raus, bisschen Ärger machen, bisschen Häuser suchen.

Moin.
Kaffee trinken, Morgentoilette, Koffer packen.
Ab in den Norden. Bevor der Regen.
Erfurt bleibt erstaunlich. Montagslatscher gehen den Leuten auch am Donnerstag auf den Sack. Trotzdem ne gute Stadt.
Route darf uns Google vorschlagen, da fahren wir recht gut mit.

Morgen.
Sehrlangschlaf. Also später Tagesanfang.
Gleich Markt.
Später Ball und Fuss und viel.
DRB ist weg.
Neue Stoffe für den Rest der Karriere sammeln angefangen. Bzw. auswählen. Vorhanden sind ja genug.

Moin.
Heute also helfen bei Vergangenheitsbewältigung. Das Zimmer eines verstorbenen Kindes aufzuräumen gehört wahrlich nicht zu den schönsten Aufgaben. Wird schon werden.
Am Abend dann asiatisch Essen gehen. Mal wieder. Ja, es gibt schlimmeres.

Morgen.
Sonntag, Sonnentag, kalt.
Schon stundenlang Computerkamp. Dreck eingefangen, der Browser verlahmt und so.
Besseres zu tun.
Oder auch nicht.
Sporttag, passiv.
Abends lang mit Ei.
Sonst nix.

Moin.
Teil II der Vergangenheitsbewältigung. Viel ist nicht mehr.
Auto mit Beute beladen. Kofferraum ist 5 cm zu kurz.
Am Abend dann die neue Woche vorbereiten. Auf das es eine erfolgreiche wird.

Moin.
Haus steht noch.
Die Scheune auf dem Nachbargrundstück auch. Gestern war Termin für Abriß.
Dann mal ins Büro und das Chaos sichten. Trotzdem auf gute Nachrichten hoffen.
Viola ist schon lange unterwegs, neue Kollegin bleibt unzuverlässig. Das ist doch doof, wenn die Sonntage nun zu Nachrichtenwartetagen werden.

Morgen.
So gestern ist vorbei, geuhsam und allein und sportlich passiv.
Heute also Familie bekochen.
Mal hören, was das Jungvolk so redet.
Paar Tasten hauen, paar Leute nerven.
Paar Krankenkassen verklagen.
Und so weiter...

Moin.
Weiter mit der Tretmühle. Würde mich gern weniger gefangen fühlen.
Nix gebacken bekommen. Aber wenigstens angeschoben.
Autos sind fast alle da. Also auf in den Endspurt. Dafür brauchen wir noch Geld.
Theater hat mehr Spaß gemacht. Wenn man dann auch noch davon leben könnte...

So, Geburtstagsfeier haben wir auch überstanden. War schön. Spülmaschine ist schon eingeräumt, dann ist das auch erledigt.
Schlaferei war okay.
Starten wir also in Jahr 65.
Fühlt sich bisher aber nicht anders an.
Bisschen Bürokram wäre heute zu erledigen. Ein wenig über den Markt laufen.
Radfahren?
Weiß ich nicht nicht.
Auf jeden Fall wird viel Kaffee getrunken…