Tuckla, die Lippenspinne
Demnächst werd ich die kleine Gutenachtgeschichte auch mal an meinen Nichten testen, ist ja eigentlich von Kinder ( Linus ) für Kinder, aber Herrn Follgott zuliebe wird es auch eine 18er version geben, inder der vater das Monster ist, das Abends nach der Kneipentour sturzbetrunken seinen Sohn misshandelt worauf dieser schizophren wird;
einmal, als sein vater wieder den batteriebetriebenen Doppeldildo benutzt hat, griff Jonathan nach einem seiner Zinnsoldaten und stach damit Papi eine Auge aus, dieser war ausser sich vor Wut und hätte Jonathan mit dem Doppeldildo totgeschlage, wenn nicht die Mutter, wie so oft, die Schläge auf sich zog;
was keiner wusste ist, dass von den Schlägen in Jonathans Gesicht die Batterie des Doppeldildos auslief und zusammen mit dem Hartlatex einen unbekannt toxischen Wirkstoff hervorrief, der alle Benutzer des Doppeldildos in sogenannte <DEPPENACCENT> Fotzen <DEPPENACCENT> verwandelte. Bei Jonathan fing es zuerst an, als Nachts sein Vater wieder.....
Gut nAcht
13
einmal, als sein vater wieder den batteriebetriebenen Doppeldildo benutzt hat, griff Jonathan nach einem seiner Zinnsoldaten und stach damit Papi eine Auge aus, dieser war ausser sich vor Wut und hätte Jonathan mit dem Doppeldildo totgeschlage, wenn nicht die Mutter, wie so oft, die Schläge auf sich zog;
was keiner wusste ist, dass von den Schlägen in Jonathans Gesicht die Batterie des Doppeldildos auslief und zusammen mit dem Hartlatex einen unbekannt toxischen Wirkstoff hervorrief, der alle Benutzer des Doppeldildos in sogenannte <DEPPENACCENT> Fotzen <DEPPENACCENT> verwandelte. Bei Jonathan fing es zuerst an, als Nachts sein Vater wieder.....
Gut nAcht
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Nein.trigger hat geschrieben:Ist das eine Fangfrage?
Herr 13, ein schönes Ende haben Sie sich da erdacht. Ich bin ja schon lange ein Anhänger des bösen Endes. Meiner bescheidenen Meinung nach, sollte man sich nach jedem Film/Buch richtig schlecht, durcheinander und aufgewühlt fühlen. Ein fröhliches auflösendes Ende zerstört jeden Horror. Übrigens ist diese Tatsache dafür verantwortlich, daß man niemals aus Angst einen Horrorfilm abbrechen sollte. Denn so malt man sich die schlimmsten Dinge aus, in Wirklichkeit wäre aber am Ende alles gut gewesen. Die Auflösung geht komplett verloren.
Wenn ich das nochmal überdenke, sollte man gerade deswegen keinen Horrorfilm zu Ende schauen. Hmm...
Ruckedigul, Blut ist im Stuhl!
Seven hat doch ein ganz und gar beruhigendes Ende!mordsstiefvater hat geschrieben:Ich sage nur: SEVEN...
Danke 13 für Ihre Geschichte. Ich werde Sie analog zu Herrn v. Trigger meinen Kindern zwecks Setzung von Spätschäden zur Weihnachtszeit vorlesen. Dann sind sie anfälliger für allerlei Mystik und ich kann getrost einen Glühwein dabei trinken.