öhm...TEST!!

Sie sind sehr lustig, mein Herr.
Das hat auch Nachteile.
Ich habe heute meinen Sohn vom Kindergarten abgeholt und habe dafür mein Kichern nicht unterbrechen können.
(Habenlastig, ich weiß)
Das hat nicht den allerbesten Eindruck hinterlassen. Bei Gott.

Lieber Herr Trigger,

eine kleine Andekdote aus meinem Leben dazu: Letztens stand ich alleine in einer Schlange an der Getränkekasse meines lokalen Minimal-Marktes, zwei Kisten Bier vor mir herschiebend. Vor mir Proletariat im noch nicht vertragsfähigen Alter, die sich mit seltsamen Lauten verständigten. Ich imitierte die Laute, wie ich es leise zu einer Begleitung gemacht hätte, um mich über das Volk zu amüsieren, allerdings hatte ich keine Begleitung und leise war ich auch nicht. Anschliessend musste ich über das Fehlen meines inneren Monologes laut lachen. Naja, der Mann an der Kasse kennt mich ja schon.

Apropos Bier, ich kreierte noch eine neue Deutung für den Namen einer Hamburger Autobahnabfahrt:

Schnelsen:

Geschwind bei der Tankstelle Bier und Chips als Abendbrotersatz einkaufen gehen.

Seit ich in einem geregelten Haushalt lebe, schnelse ich nicht mehr oft, gleichwohl trinke ich Bier.

Ich empfehle zur Vertiefung der Thematik der Wortfindung jenes Standardwerk:

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3 ... 38-5334178

:evileye:

Welches ich selbstverständlich kenne.

Schrick:

Die Art von kaltem angetrocknetem Nudelauflauf, die man vornehmlich nachts um 3 zu sich nimmt, wenn man betrunken nach Hause kommt.

joswig hat geschrieben:Welches ich selbstverständlich kenne.

Schrick:

Das ist doch weder Stadt noch Ausfahrt, Sie Wortschwindler.

Ich glaube sogar, dass ich mehr Bier als früher trinke.

Ich WEISS, das ich mehr Bier als früher trinke.

6 lange, harte Jahre ohne einen Schluck Bier !

Dann bin ich eingeschult worden.

.

Schrick kenne ich nur in Verbindung mit Nockenwellen...

Nein.

Das ist Shlick 60.