öhm...TEST!!

Geht nicht.

Fußballfans entscheiden sich nur einmal.

Und leiden dann ein Leben lang.

Wenn sie keine Bayern-Fans sind.

Die leiden nie.

Die jubeln beim Sieg oder verstecken ihre Fähnchen, wenn sie gegen Manchester durch zwei Tore in der Nachspielzeit die Championsleague verlieren.

Es ist charakteristisch für Fußballfans, daß sie bei Mißerfolg der eigenen Mannschaft sich an historischen oder gegenwärtigen Niederlagen der größten Gegner hochziehen...

Ist es für den FCK nicht nachgerade anmaßend, den FC Bayern als Gegner zu betrachten? Ist er nicht vielmehr ein elfgliedriger Wurm, der, vor dem hellen Glanz der Bajuwaren geblendet, im Staub des Feldes sich windet?

Olli

Ungeachtet Eurer poetischen Exzesse ist der FCB zur Zeit in der Tat noch ein Gegner des FCK, da beide in derselben Liga spielen.

Zumindest noch in dieser Saison.

Sollten sie zusammen absteigen, auch in der nächsten Saison.

Aber das ist unwahrscheinlich.

Daß der FC Bayern mit dem FCK absteigt.

Der FCK hat beantragt, Borussia Mönchengladbach in die Handballbundesliga zwangszuversetzen.

Das Torschußtraining der Gladbacher hat halt Hand und Fuß... 8)

Bei aller Begeisterung dafür, kann ich Ihnen ausnahmsweise in diesem ganz speziellen Fall einmal ausnahmsweise NICHT widersprechen...

Gewonnen.

2:1

Wie, fragt übermorgen keiner mehr...

Nach Hansas Heimspielen frag ich besser nciht nach dem Ergebnis.

Es gibt in diesen Zeiten der allgemeinen Unsicherheit doch noch einige, wenige, unerschütterliche Grundfesten der Verläßlichkeit.

1.) Rostock-Nürnberg 0:2
2.) Juri Schlünz bleibt Trainer.
3.) Wenigstens bis morgen.