Re: Das "Hoppla" des Tages
Verfasst: 7. Sep 2009 12:26
Genau was ich sage:
Arroganz, Intoleranz und Borniertheit.
Wenn ich mittags in eine Marina komme, selber einen 15m-Kahn fahre und ein bequemer Liegeplatz ist frei,
dann werde ich mich nicht ins hinterste Eck manöverieren nur weil eine Segelyacht kommen KÖNNTE.
Zumal die Marina nicht als reiner Seglerhafen ausgewiesen ist. Wie gesagt, ich hätte mich im umgekehrten Falle
zumindest bedankt.
Selbstredend hat ein Segler Wegerecht, darum gehts nicht.
Die heutigen Motorboote stinken nicht, wenn Motoren die Umwelt versauen dann sind es die
5-PS-Zweitakt-Flautenschieber mit Sondergenehmigung (weil sie ja an einem Segelboot hängen)
Fehlverhalten im Schilfgürtel und/oder NS-Gebiet ist eine Straftat, hat nix mit Motor oder Segel zu tun.
Ich habe dieses Jahr im Müritznationalpark einen Segler gebeten seinen Kahn woanders zu vertäuen und
nicht am offenen Feuer zu grillen - in ausgewiesener Ankerverbotszone im trockenen Schilf.
Die Reaktion ist nicht druckreif.
Besoffene Proleten im Motorboot sind in etwa so begrüssenswert wie Segler die eine beflaggte Taucherboje
als Wendemarke für ihre Privatregatta verwenden (hab ich in der Ostsee mit üblen Folgen für einen Tauch-
kameraden selbst erlebt)
Arroganz, Intoleranz und Borniertheit.
Wenn ich mittags in eine Marina komme, selber einen 15m-Kahn fahre und ein bequemer Liegeplatz ist frei,
dann werde ich mich nicht ins hinterste Eck manöverieren nur weil eine Segelyacht kommen KÖNNTE.
Zumal die Marina nicht als reiner Seglerhafen ausgewiesen ist. Wie gesagt, ich hätte mich im umgekehrten Falle
zumindest bedankt.
Selbstredend hat ein Segler Wegerecht, darum gehts nicht.
Die heutigen Motorboote stinken nicht, wenn Motoren die Umwelt versauen dann sind es die
5-PS-Zweitakt-Flautenschieber mit Sondergenehmigung (weil sie ja an einem Segelboot hängen)
Fehlverhalten im Schilfgürtel und/oder NS-Gebiet ist eine Straftat, hat nix mit Motor oder Segel zu tun.
Ich habe dieses Jahr im Müritznationalpark einen Segler gebeten seinen Kahn woanders zu vertäuen und
nicht am offenen Feuer zu grillen - in ausgewiesener Ankerverbotszone im trockenen Schilf.
Die Reaktion ist nicht druckreif.
Besoffene Proleten im Motorboot sind in etwa so begrüssenswert wie Segler die eine beflaggte Taucherboje
als Wendemarke für ihre Privatregatta verwenden (hab ich in der Ostsee mit üblen Folgen für einen Tauch-
kameraden selbst erlebt)