öhm...TEST!!

fisherman hat geschrieben:Kurzpimmelchen.

Süss. Jeder gibt dem seinen einen anderen Namen. Meiner heisst "Chrissinger".

Aber nur, wenn ich böse auf ihn bin.

Im Prinzip sollte man das Ding ja Fischermann nennen.

Ich sag liebevoll-ironisch "der Kleine".

Ach so, was meinen Sie nochmal als Unbetroffener zum Thema "Charakter" ?

Der war so billig, dass ich damit nichtmal Chrissinger beleidigen wollte.

Ich hatte es schon auf der Tatstatur, aber mein Charakter hielt mich zurück.

"Charakter ist doch dieser Mann in weiss, der immer aufpasst, dass ich meinen Kopf nicht gegen die Wand haue?"

Ja, 13.

Huäa Allerwertester!

Wenn hier nicht eh alles für die <DEPPENACCENT>, würde ich Ihnen die Unsinnigkeit des Wunsches nach Zeitreisen beweisen.

Vielleicht schick es Ihnen per e-mail...

mordsfilm hat geschrieben:Das haben Sie nun aber sehr elegant ... ausgedrückt.

Was für ein schlechter, beifälliger Lektor Sie sind.

"und joswig ist ein schwuler ex-fettleibiger neonarziss der sogar auf "

Und Joswig ist ein schwuler, ex-fettleibiger Neonarzisz, der sogar auf

"schwuckenfeten geht damit er selbstherrlich jedem seinen neuen"

Schwuckenfeten geht, damit er selbstherrlich jedem seinen neuen

"durchtrainierten körper in exhibitionistischer weise aufs auge drücken kann."

durchtrainierten Köper exhibitionistisch aufdrängen kann.

in (irgendein adjektiver) Weise: Nehmen Sie doch einfach das Adverb. Dafür sind sie da. Und man drückt niemandem ein Bild aufs Auge. Das sagt man so nicht. Der Schwulie meinte "aufdrängen".

Nehen wir also nur mal kurz den korrigierten Satz her:

ein etwas besserer Chrissinger hat geschrieben:Und Joswig ist ein schwuler, ex-fettleibiger Neonarzisz, der sogar auf Schwuckenfeten geht, damit er selbstherrlich jedem seinen neuen durchtrainierten Köper exhibitionistisch aufdrängen kann.

Auch dieser Satz ist immer noch bescheiden und mitnichten elegant. Wenn Joswig schon ein "schwuler" ist, dann ist das mit den "Schwuckenfeten" ja kein Wunder und damit kaum erwähnenswert, rechtfertig also nie und nimmer ein "sogar".

ein besserer Chrissinger hat geschrieben:Und Joswig ist ein schwuler, ex-fettleibiger Neonarzisz, der auf Schwuckenfeten geht, damit er selbstherrlich jedem seinen neuen durchtrainierten Köper exhibitionistisch aufdrängen kann.

Immer noch ziemlich krude formuliert. "Damit ... kann". Warum gibt es "um zu"?

ein halbwegs des Deutschen mächtige Chrissinger hat geschrieben:Und Joswig ist ein schwuler, ex-fettleibiger Neonarzisz, der auf Schwuckenfeten geht, um selbstherrlich jedem seinen neuen durchtrainierten Köper exhibitionistisch aufdrängen zu können.

"Elegant" ist das aber noch immer nicht.

'Joswig, die schwule Sau, tümmelt sich halbnackt zwischen Schwuchteln, blosz weil er sich in maszloser Selbstüberschätzung für durchtrainiert hält, seit er nicht mehr ganz so fett ist wie der Herr Admin."

Man hätte gleich Herrn Wagner mit beleidigt, ein verstecktes Kompliment und damit einen neidischen Beigeschmack verhindert ("durchtrainiert") und nicht so gestelzt geklungen.

Aber es ist ja nicht jedem gegeben.

Merkwürdig.

Ab drei Absätzen bekommen Ihre Äußerungen etwas Hermetisches, das mich bezüglich Duktus, Ambition und Gehalt an ein verblichenes bzw. namensrevidiertes Forenindividuum erinnert.

Zumindest meine Reaktionen ähneln dann denen, die sich einstellten, sobald Schrifttum von ihm erschien...

Das stimmt. Selbst ich habe nach Absenden erschrocken gedacht, der Irre hätte sich wieder zu Wort gemeldet.