öhm...TEST!!

Danke.

Wenn Sie nicht aufpassen, komme ich am Ende noch auf dem Rückweg vom Skoda-Dealer bei Ihnen vorbei, um Sie in die Arme zu schließen...

Dafür nicht!

Künstler - und das ist jeder, der einer sein möchte - sind im Übrigen niemals arbeitslos, höchstens verkannt.

Ekelhaft finde ich es im Weiteren, den Begriff der Arbeit grundsätzlich mit Einkommen zu verknüpfen.
Danach arbeiten erziehende Mütter, pflegende Familienangehörige und sämtliche karitativ Tätigen nicht, Krankenschwestern, Pfleger und Erzieherinnen wenig und Bundesliga-Fussballer viel.

Ein so pekuniär geprägtes Weltbild ist unfassbar dumm.
Welcher Art nun die Produkte der ganz offenbar sehr fleissigen Tätigkeit des Mordsfilms sind und ob sie irgendeinem ausser ihm selbst Freude, Unterhaltung, Spannung, Ablenkung oder wasweissich bieten: Wer kann es wissen. Er traut sich ja nicht, heimlich Leseproben zu verteilen. Es ist aber auch für uns reichlich egal.

Und wenn dann irgendwann daraus mal Geld werden sollte, dann ist das zwar schön für den Verlag und irgendwann auch Mofi, es hat aber doch nichts mit dem Wert seiner Arbeit zu tun.

Ich sollte weniger trinken und mehr arbeiten.

...und sich gut dafür bezahlen lassen.

Im übrigen liegen Sie vollkommen richtig.
Meine ganz persönliche Lebensqualität hat sich, völlig unabhängig von meiner wirtschaftlichen Lage, verdoppelt, seit ich wieder "richtig" schreibe und mich mit meiner eigenen, kleinen (naja, sie ist schon sehr, sehr groß und komplex...) Welt beschäftige.
Und ich hatte in meinem Leben noch nie so viel Freunde an meiner "Arbeit".

23 Kilo abgenommen habe ich außerdem.

Also kann nicht alles verkehrt sein.

Na, dann lesen Sie sich den Text noch mal durch.

Außerdem, was schmalzt denn der Joswig hier so rum mit seinen banalen Weisheiten? Kann der sich nicht mit Würde und Anstand betrinken? Ist doch wahr.

trigger hat geschrieben:Na, dann lesen Sie sich den Text noch mal durch.

Ich schenke Ihnen ein "s".

Finger verselbständigen sich beim Schreiben bisweilen genau so wie Charaktere.