Man sollte in den Kreisen solches Beschliessender schleunigst eine Hydrocephalus-Therapie einleiten. Es aber leider den Anschein, dass hier schon die Rationierung medizinischer Leistung eingesetzt hat.
Einen grausigen Fund machte gestern gegen 06:00h eine Joggerin am Schechinger Karpfenteich. Am Ufer lag eine Angel mit ausgeworfener Leine. Als die 43jährige Anästhesistin die Angel bergen wollte, zog sie aus dem Wasser den abgesägten Kopf des örtlichen Fischteichbetreuers XXX (Name geschwärzt).
Die sofort alamierte Polizei endeckte in dem Mund des Opfers einen grossen Angelhaken, auf den ein männliches Glied aufgespiesst war. Als die Beamten die Ehefrau des Toten aufsuchten, verstrickte sich diese in Widersprüche. Eine sofort durchgeführte Hausdurchsuchung brachte die grausame Wahrheit ans Licht:
In einem Fischaufzuchtbecken in der Garage lag der von zahlreichen alten und neuen Verletzungen misshandelte Körper des querschnittsgelähmten EDV-Fachmannes. Die Obduktion ergab, dass der Penis noch bei lebendigem Leib mt einer Küchenschere abgetrennt wurde.
Joswig hat mich gerade aufgeklärt, dass das keine echte dpa-Meldung ist, wie ich zuerst dachte. Mein Sinn für Ironie liegt offenbar noch unter dem von Steuerberatern.