Wie kann eigentlich sichergestellt werden, dass das Lösungsmittel, mit dem die Wirkstoffe bei homöopathischen Arzneimitteln potenziert (prust) werden, nicht schon ganz andere Wirkstoffe in viel höheren Potenzen enthält, die sogar kontraproduktiv sind?
Wie kann sichergestellt werden, dass die "Information" (gröhl), die das Lösungsmittel vom Wirkstoff aufgeprägt (glucks) bekommen hat, noch 2 Jahre nach Verpackung enthalten ist?
Wieso gibt es keine wissenschaftlich fundierte Doppelblindstudie, die die Wirksamkeit (nicht die Funktion!) homöopathischer Mittel nachweist, bzw. wenigstens EINES homöopathischen Mittels?
joswig hat geschrieben:Wie kann eigentlich sichergestellt werden, dass das Lösungsmittel, mit dem die Wirkstoffe bei homöopathischen Arzneimitteln potenziert (prust) werden, nicht schon ganz andere Wirkstoffe in viel höheren Potenzen enthält, die sogar kontraproduktiv sind?
Wie kann sichergestellt werden, dass die "Information" (gröhl), die das Lösungsmittel vom Wirkstoff aufgeprägt (glucks) bekommen hat, noch 2 Jahre nach Verpackung enthalten ist?
Wieso gibt es keine wissenschaftlich fundierte Doppelblindstudie, die die Wirksamkeit (nicht die Funktion!) homöopathischer Mittel nachweist, bzw. wenigstens EINES homöopathischen Mittels?
Milchzuckerfresser!
Erkläre mir mal, wieso ein Fernseher funktioniert.
Gekauft wird, was gesund macht. Hat schon ab und zu besser gewirkt, als die schuldmedizinsiche Alternative. Sicherheitshalber geben wir diesmal beides. Der Junge hat Streptokokken (für die ich mir nicht die Mühe machen werde, nachzuschauen, wie man sie schreibt.)
trigger hat geschrieben:Gekauft wird, was gesund macht. Hat schon ab und zu besser gewirkt, als die schuldmedizinsiche Alternative. Sicherheitshalber geben wir diesmal beides. Der Junge hat Streptokokken (für die ich mir nicht die Mühe machen werde, nachzuschauen, wie man sie schreibt.)
Ich als freund der modernen Schulmedizin würd das sofort operieren lassen, hört sich echt schlimm an.
