Verfasst: 6. Jun 2007 14:14
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Irgendwie hält sich meine Betroffenheit in Grenzen...Hamburg (ots) - Tatzeit: 26.06.07, 02:55 Uhr
Tatort: Hmb.-Altstadt, Börsenbrücke
Ein 27-jähriger Rumäne ist in der vergangenen Nacht im Verlauf einer Fahrzeugüberprüfung durch einen Schusswaffengebrauch eines Polizeibeamten tödlich verletzt worden. Ein zweiter Rumäne (31), der in dem Fahrzeug saß, wurde vorläufig festgenommen.
Beamten des Polizeikommissariates 17 war im Bereich der Hamburger Innenstadt ein mit zwei Männern besetzter Renault mit britischem Kennzeichen aufgefallen. Da Hinweise auf eine Serie im Zusammenhang mit der Manipulationen an Geldautomaten vorlagen, observierten die Beamten den verdächtigen Pkw. Die beiden Männer suchten mehrere Banken im Innenstadtgebiet auf.
Gegen 02:55 Uhr hielten sich die Tatverdächtigen in ihrem Fahrzeug in der Straße Börsenbrücke auf.
Die Zivilfahnder entschieden sich, das Fahrzeug und die Insassen wegen des Verdachts der Kreditkartenfälschung zu kontrollieren.
Während der Kontrollsituation trat ein Zivilfahnder von hinten an das Fahrrzeug heran und rief "Halt Polizei". In dieser Situation löste sich ein Schuss aus der Dienstwaffe des Polizisten. Die näheren Umstände der Schussabgabe stehen noch nicht fest.
Das Projektil durchschlug die hintere rechte Seitenscheibe des Pkw und traf den auf der rechten Seite des britischen Fahrzeuges sitzenden Fahrer. Der schwerverletzte Mann wurde durch die eingesetzten Beamten und Rettungskräfte reanimiert, verstarb jedoch wenig später vor Ort.
Der 31-jähige Beifahrer wurde vorläufig festgenommen.
Im Fahrzeug wurden mehrere gefälschte Scheckkarten sowie Bargeld gefunden und sichergestellt.
Den Gimpeln sollte man dieselbe Summe nochmal abknöpfen, wegen erwiesener Blödheit.Anfang April dieses Jahres erschien ein Schwarzafrikaner bei einem Hamburger Geschäftsmann (31) und stellte diesem für eine Einlage von 185.000 Euro einen Gewinn von ca. 600.000 Euro in Aussicht. Der Geschäftsmann konnte einen Kollegen zu einer Beteiligung überreden und stimmte dem Geschäft des Schwarzafrikaners schließlich zu.
Wenige Tage später trafen sich die Hamburger Geschäftsleute in einem zentral gelegenen Hamburger Hotel mit mehreren Afrikanern, um die Einzelheiten zu beraten.
Einer der Schwarzafrikaner erklärte den beiden Geschäftsleuten, dass das Geld für die Transaktion chemisch behandelt werden müsse.
Die Hamburger überreichten zunächst für eine Demonstration der Prozedur 1.000 Euro. Das Geld wurde daraufhin "chemisch" behandelt (sog. Wash-Wash-Verfahren) und anschließend in Tücher und Alufolie eingewickelt. Nach wenigen Minuten präsentierte der Afrikaner einen geldscheingroßen schwarzen Lappen. Bei einer Folgeprozedur wurde der Lappen in das Geld zurückverwandelt.
Für die Behandlung der gesamten 185.000 Euro vereinbarte man ein Treffen am 05.04.07 um 23:30 Uhr in der Wohnung eines der Geschädigten. Hier wurde das Geld chemisch behandelt, eingewickelt und zum Pressen unter eine Waschmaschine gelegt. Nach 24 Stunden Trockenzeit sollte das Paket mit dem Geld wiederum in dem Hamburger Hotel an die Schwarzafrikaner für die geplante Transaktion übergeben werden.
Im Hotel stellten die Geschäftsleute fest, dass die Afrikaner bereits ausgezogen waren. Nach Öffnung des Paketes stellten sie schließlich fest, dass es nur noch Papier enthielt.