Re: Verbrecher/Verbrechen des Tages
Verfasst: 7. Sep 2011 16:38
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Freitag, den 30.09.2011, 11.00 Uhr # AG, Abt. 247 # 292, Strafjustizgebäude # L. (48); B. (33) # Verleumdung # 7101 Js 708/10
Der ehemalige Disziplinarchef der UEFA (L.) und sein Mitarbeiter
(B.) haben jeweils Einspruch gegen einen Strafbefehl über 12.000,- EUR bzw. 7.500,- EUR eingelegt. Die Staatsanwaltschaft legt beiden zur Last, im Juni 2010 gemeinschaftlich gegenüber zwei Journalisten des Magazins "Stern" bewusst der Wahrheit zuwider behauptet zu haben, gegen Mitarbeiter des FC Bayern München AG würden staatsanwaltliche Ermittlungen geführt, weil der Verdacht bestehe, dass die Fußballmannschaft des FC Bayern München das Rückspiel im Halbfinale des Uefa-Cups 2008 gegen Zenit St. Petersburg gezielt 0:4 verloren hätte, wofür 40 Millionen Euro von Russland aus auf ein Konto des FC Bayern München geflossen seien. Entsprechende Belege für die Überweisung lägen der UEFA vor. Auch habe es bereits Hausdurchsuchungen bei dem damaligen Präsidenten Uli H., dem Finanzvorstand Karl H. und einem Bayern-Spieler gegeben. Wie beabsichtigt wurden diese falschen Angaben in der Ausgabe Nr. 38 des "Stern" veröffentlicht.
mordsfilm hat geschrieben:VdT
Für den Herrn RS:Freitag, den 30.09.2011, 11.00 Uhr # AG, Abt. 247 # 292, Strafjustizgebäude # L. (48); B. (33) # Verleumdung # 7101 Js 708/10
Der ehemalige Disziplinarchef der UEFA (L.) und sein Mitarbeiter
(B.) haben jeweils Einspruch gegen einen Strafbefehl über 12.000,- EUR bzw. 7.500,- EUR eingelegt. Die Staatsanwaltschaft legt beiden zur Last, im Juni 2010 gemeinschaftlich gegenüber zwei Journalisten des Magazins "Stern" bewusst der Wahrheit zuwider behauptet zu haben, gegen Mitarbeiter des FC Bayern München AG würden staatsanwaltliche Ermittlungen geführt, weil der Verdacht bestehe, dass die Fußballmannschaft des FC Bayern München das Rückspiel im Halbfinale des Uefa-Cups 2008 gegen Zenit St. Petersburg gezielt 0:4 verloren hätte, wofür 40 Millionen Euro von Russland aus auf ein Konto des FC Bayern München geflossen seien. Entsprechende Belege für die Überweisung lägen der UEFA vor. Auch habe es bereits Hausdurchsuchungen bei dem damaligen Präsidenten Uli H., dem Finanzvorstand Karl H. und einem Bayern-Spieler gegeben. Wie beabsichtigt wurden diese falschen Angaben in der Ausgabe Nr. 38 des "Stern" veröffentlicht.