öhm...TEST!!

Hm...

Hmhm.

Aha.

Also...

Da machen Sie sicher...

Nein.

Achwas.

8)

Beo hat geschrieben:Jetzt kommen sicher Kommentare wie "Da machen Sie aber was falsch!" oder "Dann lieber keine lange Ausbildung." oder vergleichbar. Aber die Ausbildung würde ich wieder so machen, allein weil es auch Spaß macht. Natürlich habe ich mich auch schon mal nach der gesamten Sinnhaftigkeit gefragt, aber dann geht's ans Eingemachte... Will ich das überhaupt?

Lustige Einstellung. Erst sauteure steuerfinanzierte Ausbildung schmarotzen und dann "ach ne, doch lieber nicht durch Steuern an die Gesellschaft zurückzahlen".

Ja, deshalb bin ich auch klar für Studiengebühren.

Aber Ihr Vorschlag ist auch lustig: Da ich nun zweimal studiert habe muß ich viel Geld verdienen um viel Steuern zurück zu zahlen?
"Normal" arbeiten zählt dann also nicht?

Für einmal Studieren müßten Sie viel arbeiten. Zu zweimal studieren fällt mir als Steueropfer gar nichts mehr ein.

Es ist ja so, daß man erstmal wenig Geld verdient, wenn man die Uni verläßt. Dann gehen ja die "Lehrjahre" erstmal los. Und das ändert sich nicht, ob man die Uni nun einmal oder zweimal verläßt. Und der Verdienst ist natürlich dementsprechend gering.

Ob ich in meinem Berufsleben jemals den Gesamtverdienst einholen kann, den z.B. Sie oder eventuell ein Handwerker haben, will ich mal in Frage stellen.
Die Verdienstkurve eines Berufstätigen mit Lehrausbildung ist ja flacher, aber länger. Ein Akademiker hat am Anfang lange Zeit erstmal nichts, dann wird die Kurve steiler und höher.

Natürlich ist mein Ziel prinzipiell viel Geld zu verdienen.
Nur: Die Möglichkeiten, die ich jetzt habe, mit den aktuellen Randbedingungen, sind für mein jetziges Leben sehr schön. Da ich mich, meiner Meinung nach, wieder in einer "Lehrphase" befinde, kann also mein Verdienst nicht besonders hoch sein. Nichts desto trotz soll sich das schon ändern. Und mit dem Wissen aus dem zweimaligen Studieren und den daran anschließenden zweimaligen "Lehrzeiten" sollten in mittelfristiger Zukunft ein richtig fettes Gehalt ermöglichen, inklusive der darin beinhalteten Steuern.

Und dann kommen wir doch wieder überein.

Und wenn man einfach mit total wenig Arbeit reich wird?

So wie Sie?

Er meint mich.

Herr Beo ich mag Sie .

Und geben Sie nie den Glauben an die goldwerte "Work-Life-Balance" auf. Ich kenne Leute die verdienen wesentlich mehr Geld als ich, arbeiten 20 Stunden die Woche mehr und wundern sich dennoch wie ein "Jungspund" wie ich in einem Haus mit eigenem Kino leben kann. Naja, Geld verdienen und dann auch damit umgehen können sind jalt auch nochmal zwei verschiedene Dinge. In diesem Zusammenhang fällt mir ein, dass wir gestern Abend erst den Film "Family Man" mit Nikolas Cage angesehen und uns in der Geschichte prächtig wiedergefunden haben.

Nun habe ich es just geschafft unter 30 Leiter eines der insgesamt 3 Geschäftsbereiche unseres deutsch/amerikanischen Unternehmens zu werden und einige der 330 Angestellten als meine "Untergebenen" ansehen zu dürfen und freue mich in Wahrheit nur darüber ...dass jetzt endlich Menschen da sind die die Arbeit für mich machen

P.S.: Natürlich auch Gebrauchtwagen, und zwar nur einen davon.