Re: Ferntrunk, oder doch lieber zuhause?
Verfasst: 1. Feb 2008 02:36
So, ich wär dann auch soweit. Prost... Prost?... Prost?!
Prost.
Was wirklich an meinen Nerven zehrt, ist eine Treatmentautorin, von deren Treatment man vielleicht ein Zehntel gebrauchen konnte, die jetzt bei der zweiten Drehbuchfassung anfängt, meine Dialoge korrigierend auszugestalten, weil sie mal mit dem Regisseur zusammen war und mit dem Produzenten ganz toll kann und deshalb besser weiß, was die wollen und ja schon in vier Wochen gedreht wird. Mit mir war sie übrigens auch mal zusammen, aber das ist ja offenbar eine andere Geschichte. Ich will keine Figuren, die dauernd erzählen, wie es innen drin bei ihnen so aussieht. Reicht, dass ich das tue.
Prost.
Was wirklich an meinen Nerven zehrt, ist eine Treatmentautorin, von deren Treatment man vielleicht ein Zehntel gebrauchen konnte, die jetzt bei der zweiten Drehbuchfassung anfängt, meine Dialoge korrigierend auszugestalten, weil sie mal mit dem Regisseur zusammen war und mit dem Produzenten ganz toll kann und deshalb besser weiß, was die wollen und ja schon in vier Wochen gedreht wird. Mit mir war sie übrigens auch mal zusammen, aber das ist ja offenbar eine andere Geschichte. Ich will keine Figuren, die dauernd erzählen, wie es innen drin bei ihnen so aussieht. Reicht, dass ich das tue.