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Re: Die Frage des Tages

Verfasst: 20. Apr 2009 09:02
von insideR
Beo hat geschrieben:DFdT

Wie groß ist üblicherweise der Wille von zweieinhalbjährigen Kindern?
Grundsätzlich größer als der Ihrige.

Re: Die Frage des Tages

Verfasst: 20. Apr 2009 09:20
von hausmeisterchen
insideR hat geschrieben:
Beo hat geschrieben:DFdT

Wie groß ist üblicherweise der Wille von zweieinhalbjährigen Kindern?
Grundsätzlich größer als der Ihrige.
Also ist Beo stets unwillentlich willig? In dem Dorf in dem ich mal aufgewachsen wurde nannte man sowas "Dorfmatratze".

Re: Die Frage des Tages

Verfasst: 20. Apr 2009 09:21
von insideR
Das hab ich jetzt nicht verstanden. Sie sollten die Dosierung Ihrer Medikation prüfen.

Re: Die Frage des Tages

Verfasst: 20. Apr 2009 09:41
von joswig
Bitte lieber Papa, brich mich nicht. Bieg mich nur.

Re: Die Frage des Tages

Verfasst: 20. Apr 2009 09:44
von hausmeisterchen
Das hab ich jetzt nicht verstanden. Laut insider hat das dann was mit Medikamenten zu tun.

Re: Die Frage des Tages

Verfasst: 20. Apr 2009 10:39
von mordsfilm
Den Ehrgeiz, den Willen eines Menschen zubrechen, entwickeln nur Militärausbilder, Gefängniswärter, Folterer und sonstige, autoritäre Charaktere, die häufig einen nicht unerheblichen Lustgewinn daraus ziehen, den Menschen dabei gleich mit zu zerbrechen.
Bei der Erziehung eines Kindes geht es ganz gewiss nicht darum, dessen Willen zu brechen, sondern ihm zu ermöglichen, zu einem sozialkompetenten und trotzdem eigenständigen Wesen zu reifen.
Nicht weniger wollte der Kieler ausdrücken.
Der sozialkompetente.

Re: Die Frage des Tages

Verfasst: 20. Apr 2009 11:41
von joswig
Frage des Tages:

Kann hier jemand Schwedisch?

Re: Die Frage des Tages

Verfasst: 20. Apr 2009 11:57
von mordsfilm
:aua:

Schwedinnen können doch mit jedem.

Re: Die Frage des Tages

Verfasst: 20. Apr 2009 11:57
von mordsfilm
Oder wollen Sie Saab für einen Euro kaufen?

Re: Die Frage des Tages

Verfasst: 20. Apr 2009 11:58
von hausmeisterchen
mordsfilm hat geschrieben:Den Ehrgeiz, den Willen eines Menschen zubrechen, entwickeln nur Militärausbilder, Gefängniswärter, Folterer und sonstige, autoritäre Charaktere, die häufig einen nicht unerheblichen Lustgewinn daraus ziehen, den Menschen dabei gleich mit zu zerbrechen.
Bei der Erziehung eines Kindes geht es ganz gewiss nicht darum, dessen Willen zu brechen, sondern ihm zu ermöglichen, zu einem sozialkompetenten und trotzdem eigenständigen Wesen zu reifen.
Nicht weniger wollte der Kieler ausdrücken.
Der sozialkompetente.
Oh, achso, ich hab da "biegen" gelesen. Das macht man auch mit armdicken Stahlschienen bei Achterbahnen, oder? Das war dann wohl einfach zu nordisch-literarisch für den gemeinen Rheinländer. Ich mag Herrn Joswig.