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Verfasst: 10. Okt 2005 10:23
von joswig
Lösung:
Wik-Daymed, dann aufs Rad? (Ephedrin und Schmerzmittel!)
Verfasst: 10. Okt 2005 10:24
von Beo
.
Verfasst: 10. Okt 2005 10:33
von joswig
Sicher nicht.
Verfasst: 10. Okt 2005 10:40
von DerBildRiese
Eine gute Erholung ist genauso wichtig wie die eigentliche Anstrengung.
Ich las sogar schon den Satz: "Die Tour wird im Schlaf gewonnen."
Und schonen Sie Ihre Leber!
Verfasst: 10. Okt 2005 10:44
von joswig
Die habe ich bereits am Sonnabend(!) und gestern ausgiebig geschont. Wird Zeit, dass ich sie wieder anwerfe!
Verfasst: 10. Okt 2005 15:44
von joswig
Mein Trainingsplan für heute steht:
Ich werde ganz langsame 40-50km fahren und danach, langsam oder schnell, je nach Gusto, die Leber trainieren und dann hoffen, dass der Infekt sich mit dem Kater mischt und gegen morgen Mittag mit ihm verschwindet. Wenn nicht, haben wir natürlich ein Problem: Alkoholresistente Mikroben!
Verfasst: 10. Okt 2005 15:46
von mordsfilm
So gegen 17:00 werde ich mich in den Trainingsraum begeben, um die Verspannung in Rücken und Nacken herauszuschwitzen.
Gewichtsweise.
Verfasst: 10. Okt 2005 15:49
von fisherman
Alkoholresistente Mikroben!
Ophloxacin in einem (guten!) Cognac gelöst wirkt wahre Wunder.
BTW, ich entdecke langsam die Freuden des Tempobolzens.
Bin gestern immerhin 98.6 km in 2:52 gefahren. Macht Laune.
Verfasst: 10. Okt 2005 15:49
von joswig
Bei aller Liebe, ein "gewichtsweises Herrausschwitzen von Verspannungen" will bei mir - trotz Subtitel - keine schlüssigen Bilder im Kopf erzeugen. Ganz im Gegenteil erscheint beim bloszen Versuch der Vorstellung unsagbar Schreckliches in schnell geschnittener Folge.
Verfasst: 10. Okt 2005 15:52
von joswig
fisherman hat geschrieben:Bin gestern immerhin 98.6 km in 2:52 gefahren. Macht Laune.
Flott, mein Bester. Aber der 6 Millionen Dollar Mann kann es dann doch noch besser....