öhm...TEST!!

Aber gevögelt hat er wenig, was? Und da wollen Sie Urlaub im Kloster machen?

SchdT 1

Töchter, die bis spät in die Nacht aufbleiben, auf jeden Weckversuch mit "jaja" (japanisch für nein) antworten und dann tödlich beleidigt sind, wenn sie tatsächlich ohne Frühstück zur Schule gefahren werden.

SchdT 1

Beim Hallentraining gleich den ersten Schuss in die Eier zu bekommen.

SchdT 2

Beim Hallentraining einen Ball von unten aus einem halben Meter Entfernung gegen die Nase zu bekommen ("ich WOLLTE ihn lupfen..."), so dass man den Boden und seine Klamotten mit Blut versaut und am nächsten Morgen aussieht wie ein mäßig erfolgreicher Boxer.

SchdT 3

Vom Nasenlupfertrefferhaber den Ball per Volleyschuß nochmal in die Eier zu kriegen.

SchdT 4

Beim Hallentraining einen Schuß aus einem halben Meter Entfernung gegen die Schläfe zu bekommen ("Scheiße, nicht schon wieder. Heute kriegen wir ihn aber kaputt...")

SchdT 5

Die Summe aus SchdT 1-4 am nächsten Morgen.

Lieber Mofi,

wir alle wissen, dass es beruflich und damit auch finanziell bei Ihnen im Moment etwas 'hakt'. Das ist wirklich bedauerlich aber

a) kein Grund sich etwas anzutun (es gibt am Ende auf für Sie HIV, wenn es nötig sein sollte) und
b) wenn, dann nicht so.

Herzlichst Ihr

Joswig

joswig hat geschrieben: b) wenn, dann nicht so.

Wie dann?
Mein Fahrradersatz ist stationär.
Dem kommen so selten Autotüren in den Weg.

Herr Mofi, sie muessen sich mehr verKAHNisieren!

Wenn wieder mal Ihre Abwehr versagt und Sie direkt in die Feuerlinie geraten sind, dann muessen Sie die mal so richtig zusammenschreien, dabei wuergen oder auch mal kraeftig durchschuetteln, und Ihren heissen Atem mit situativ angepasster Stimmbandspannung ca. 1cm vor deren Gesicht applizieren.

Bei den gegnerischen Angreifern dann noch vorbeugend Eindruck machen, indem man beim Rauslaufen das gestreckte Bein vorschickt und bei nur geringster Beruehrung mit dem Angreifer genau so verfaehrt wie mit Ihren Abwehrrecken.

Das wird Ihnen erlauben kuenftig vom Training mit einem Hoechstmass innerer Ruhe nach Hause fahren zu koennen um am naechsten Tag uns nur noch von groessten Gluecksgefuehlen berichten zu koennen.