öhm...TEST!!

Moin.
Arbeit.
Superb besorgen.

Morsche!

Noch ein Tag bis Telefon tot!

Der Vodafone Vertriebler wollte gestern den Auftrag einfach abgeben. Dreckskerl damischer!

hausmeisterchen hat geschrieben:An Ihrer Stelle wäre ich schon lange auf einen Mac und iwork umgestiegen.

Die Schwuppe ist Fisherman, nicht Mordsfilm.

hausmeisterchen hat geschrieben:Pages ist ein sowas von einfach zu bedienendes, stabiles und dabei sowas von kraftvolles tool. Open Office macht nur Kopfschmerzen, ich war 3 Wochen fast begeistert und habe es dann schlagartig nicht mehr mehr angefasst. Sowas von langsam, instabil und inkompatibel.

Blablabla. Open Office ist ein einziges mal (beim Starten) langsam -- danach gilt: "All computers wait at the same speed". Nichtmal Herr mordsfilm wird schneller schreiben können als sein PC es entgegennehmen kann. Instabil und inkompatibel ist Open Office ebenfalls absolut nicht -- wohingegen iWork absolut inkompatibel ist und weder auf Linux noch auf Windows läuft. Das einzige, was an Open Office schlecht ist, ist "Calc" als Excel-Ersatz. Excel kann einfach ganz erheblich mehr. Writer hingegen würde ich Word jederzeit vorziehen und insofern hat Herr mordsfilm absolut recht, wenn er sich seine Formatvorlagen dadrin bastelt und dann schnell und problemlos auch große Dokumente erstellen kann.

Moin.

Erste Schneeflocken. Brrrrrrr ...

XNeo hat geschrieben: sein PC es entgegennehmen kann. Instabil und inkompatibel ist Open Office ebenfalls absolut nicht --

Na zumindest wissen wir jetzt, dass Sie ganz andere Erfahrungen gemacht haben. Hier war Open Office ab der 200sten Seite und der 50ten Grafik zur Illustration des Geschriebenen einfach nur noch eine Qual. Und das sowohl auf dem Mac als auch dem PC. Also was die Kompatibilität der Dateiformate angeht arbeiten wir hier mit 120 Leuten auf drei Kontinenten und vielen Sprachen wild zwischen pages und word hin und her. Da gabs noch nie Probleme.

Im Übrigen ist pages was layouten angeht defintiv der Mercedes unter den drei genannten. Ich weiß aber nicht wie wichtig das bei Herrn Mofi ist.

hausmeisterchen hat geschrieben:
Im Übrigen ist pages was layouten angeht defintiv der Mercedes unter den drei genannten. Ich weiß aber nicht wie wichtig das bei Herrn Mofi ist.

Müsste es für sie nicht viel mehr der Toyota Prius unter den drei Genannten sein?

hausmeisterchen hat geschrieben: Im Übrigen ist pages was layouten angeht defintiv der Mercedes unter den drei genannten. Ich weiß aber nicht wie wichtig das bei Herrn Mofi ist.

Nicht besonders.
Und meine Langdokumente sind auch ausschließlich Text.
Der Import der fertigen Bücher ging jetzt ganz ordentlich, nur in dem Moment, als ich sie im Open Office Format gespeichert habe, sind alle Kopf- und Fußzeilen weggeflogen.
Die anschließenden Versuche, Seitenzahlen und so etwas wieder einzufügen UND die 30-Zeilen pro Seite einzuhalten, erwiesen sich als etwas nervig.
Und die Verknüpfung von Fußzeilen verschiedener Abschnitte scheint auch nicht so wirklich zu funktionieren.
Oder gar nicht.
Zumindest nicht bei importierten Dokumenten, die in 16 Abschnitten daherkommen.

Nervig ist auch Autotext mit seinen depperten Vorschlägen, die sich irgendwie nicht abschalten lassen.

Na, dann warten Sie mal ab, wenn Sie damit einen Beschwerdebrief an die Entwickler verfassen...

Hendrik hat geschrieben:

hausmeisterchen hat geschrieben:
Im Übrigen ist pages was layouten angeht defintiv der Mercedes unter den drei genannten. Ich weiß aber nicht wie wichtig das bei Herrn Mofi ist.

Müsste es für sie nicht viel mehr der Toyota Prius unter den drei Genannten sein?

Sie haben ja sowas von Recht!

Dann waere anstelle von "pages" doch wohl eher "pencils" vorzuziehen.

Damit kann man im Notfall zumindest noch auf Papier weitermachen. Noch den Ratzefummel auf die Loesch-Taste, und schon kanns losgehen.