Ist der herkömmliche Tütenbau in der Sackgasse?
Auch ich war einst sehr versiert im Tütenbau. Das schönste Lob bekam ich dafür von meinem Vater: "Der Jan der wickelt ja professionell"
Um Missverständnissen vorzubeugen: Es begab sich auf einer Party und mein Vater - noch gänzlich drogenfrei und leicht angetrunken - sah mir dabei zu, wie ich sein Interesse an der Technik des Haschichkonsums stillte.
Da ich seit breits 6 1/2 Jahren keinerlei Nikotinprodukte mehr zu mir nehme, ist auch der herkömmliche Tütenbau für mich kein Thema mehr. Selten und dann in Reinform genossen ist preiswert, umkompliziert und angenehm.
Allerdings habe ich ein Problem entwickelt: Während ich mir früher angetütet eventuell zwei Biere am Abend gönnte entwickle ich in diesem Zustand inzwischen einen manischen Durst nach Pilsbier, dem ich oft auch bereitwillig nachkomme.
Um Missverständnissen vorzubeugen: Es begab sich auf einer Party und mein Vater - noch gänzlich drogenfrei und leicht angetrunken - sah mir dabei zu, wie ich sein Interesse an der Technik des Haschichkonsums stillte.
Da ich seit breits 6 1/2 Jahren keinerlei Nikotinprodukte mehr zu mir nehme, ist auch der herkömmliche Tütenbau für mich kein Thema mehr. Selten und dann in Reinform genossen ist preiswert, umkompliziert und angenehm.
Allerdings habe ich ein Problem entwickelt: Während ich mir früher angetütet eventuell zwei Biere am Abend gönnte entwickle ich in diesem Zustand inzwischen einen manischen Durst nach Pilsbier, dem ich oft auch bereitwillig nachkomme.