öhm...TEST!!

...finanziert sowas. Kann man das gutheissen?



Olli

ja kann man


*tränendrüse ein*

Ich arbeite 12-14 Stunden täglich, leiste mir sonst gar nix - versuche allen einen möglichst guten Service zu bieten, mit nur wenig Spanne und habe außer meinem BMW nix mehr im Leben gehabt.
Habe meine Anziehsachen stets von der Caritas übernommen und an meinem Bauch erkennt man wie unterernährt ich bin!
Nun, nach nur 239.000 km, ist mein geliebter Schatz vorgestern von uns gegangen sonst hätte ich ihn noch 1,5 Jahre gefahren.
Auf Anraten meines Steuerberaters und Drängen meiner Frau, musste ein neuer her.
Da ich bei Toyota 18% bekomme, die aber nur einen vernünftigen haben, wurde es ein MR2.
Natürlich ein gebrauchter - 7 Jahre alt.
Er sieht nur aus wie neu und hoffe das ihr mit einem Unterstützungskauf in nächster Zeit den alten Haupt ein wenig stützt.

Danke

*Traenendrüse aus*

Unlogisch.

Ralf

Kistenschieber haben unbeschreiblich winzige Genitalien.

Erläutern Sie Ihre Untersuchungsmethoden!

Ralf

Es handelt sich um eine sehr umfangreiche Studie mit äußerst komplexen Meßapparaturen. Wir haben leider nicht die Zeit, dies im Detail zu erörtern.
Übrigens hat meine Studienarbeit, an der ich gerade schreibe, eine revolutionäre Methode zur Längenbestimmung der kistenschieberschen Genitalien zum Thema. Sie wird auf dem Gebiet der Mikroschaftographie neue Maßstäbe setzen.

Klingt wichtig, lassen wir mal so gelten.

Ralf

Herr Follgott, können Sie denn mit dieser Microschaft-Technik sogar die Genitalien von Kaarster Kistenschiebern messen? Gibt es Kaarster Kistenschieber, oder müssten die längst ausgestorben sein?

Bei Kaarstern unterscheidet man nicht mehr zwischen Kistenschiebern und ehrbaren Bürgern. Die Genitalien sind bei allen Kaarstern von Natur aus so klein, daß die klassische Physik nicht mehr greift. Selbst das Eleketronenmikroskop stößt dort gelegentlich an seine Grenzen.

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