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Verfasst: 24. Aug 2004 19:03
von FoLLgoTT
Ich wäre auch gerne im Milieue, wenn es dort wahrhaftig Geborgenheit, Nahrung und Schutz vor natürlichen Feinden gibt.

Verfasst: 25. Aug 2004 00:43
von trigger
Hat eine Stuhlsäule natürliche Feinde (außer der Klospülung)?

In jedem Fall kenne ich leider keine Prostituierte. Nach einem Casinobesuch wollte ich mit dem gewonnenen Geld mal zu einer hin, aber ich hab dann doch verloren.
Die Nerven.
Ist es so, wie man es sich vorstellt? Olli?

Verfasst: 25. Aug 2004 00:57
von Barus
trigger hat geschrieben:Hat eine Stuhlsäule natürliche Feinde (außer der Klospülung)?
Salmonellen. :sunnysideup: :toilet:

Verfasst: 25. Aug 2004 09:02
von 13
Hat eine Stuhlsäule natürliche Feinde (außer der Klospülung)?
mein Chili con carne :x :oops: :?

Verfasst: 25. Aug 2004 10:49
von FoLLgoTT
Ja, ich lebe in einem Zustand vollkommener Angst.

Verfasst: 25. Aug 2004 10:50
von owagner
trigger hat geschrieben:Ist es so, wie man es sich vorstellt? Olli?
Um die Frage zu beantworten, muß ich jetzt wissen, wie Du Dir "das" vorstellst. Bitte ausführen.

Olli

Verfasst: 26. Aug 2004 00:20
von trigger
Ich stelle es mir eher peinlich vor. Die Beteiligten wissen, was von ihnen erwartet wird und versuchen so gut es geht, die Erwartungen zu erfüllen, ohne zu kichern, zu gähnen oder allzu schlechte Witze zu machen. Man bezahlt also weniger das Vergnügen, als die Erleichterung, es hinter sich zu haben.

Verfasst: 26. Aug 2004 08:36
von mordsfilm
Unter diesen Voraussetzungen war der Verzicht doch eher eine weise Entscheidung.

Oder eine feige.

Je nach Standpunkt und aktueller Gesinnung des Gegenübers.

Verfasst: 7. Sep 2004 12:02
von mordsfilm
Ich wage es, im Rahmen des heutigen "spammt Euch an die 9000 ran" Rekordpostinprogramms, diesen Thread noch einmal auf die ursprüngliche Fragestellung zurückzuführen und eine Theorie in den Raum zu stellen.

Ich glaube beobachtet zu haben, daß es in der deutschen Literatur ein Unterhaltungsverbot gibt.

Allem, was unterhält, wird automatisch der Makel der Trivialität zugeordnet, so daß sich der "ernsthafte" Schriftsteller Werken, die (auch) dem Bedürfnis des Lesers, unterhalten zu werden nachkommen, verschließt.

Gibt es Meinungen?

Verfasst: 7. Sep 2004 12:06
von maximus
Liegt es den nicht an jedem selbst was man als ernsthaft anerkennt und
was nicht?