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Wer war, ausser Trigger, schon mal im Puff?

Verfasst: 10. Sep 2004 15:34
von owagner
Los, erzählen!

Olli

Verfasst: 10. Sep 2004 16:12
von 13
...und so verlor sich der oehmtest in der digitalen Unendlichkeit des Internets.
Aber manchmal, ja manchmal...

Verfasst: 10. Sep 2004 16:14
von FoLLgoTT
Ich hatte noch nicht das Vergnügen eines Puffbesuches, aber ich wünschte ich hätte es.

Verfasst: 10. Sep 2004 16:34
von fisherman
Ich musste 1983 im zarten Alter von 23 Lenzen anlässlich der Hannover
Messe mit zwei östereichischen Messegästen (wichtige Kunden) solch ein
Etablissement aufsuchen.

Wurde sogar vom damaligen Arbeitgeber bezahlt -
NUR DIE GÄSTE, ICH MUSSTE AN DER BAR WARTEN UND SOGAR MEIN
BIER SELBER ZAHLEN !!!

Ansonsten ist mir dort das Infektionsrisiko den Spass nicht wert.
(Wenn ich nur dran denke, wer oder was unmittelbar vor mir in allen
denkbaren Körperöffnungen war . . .)

jo

Verfasst: 10. Sep 2004 19:45
von insideR
fisherman hat geschrieben: (Wenn ich nur dran denke, wer oder was unmittelbar vor mir in allen
denkbaren Körperöffnungen war . . .)

jo
Sie meinten gewiß "dehnbaren" Körperöffnungen.

Verfasst: 10. Sep 2004 22:39
von FoLLgoTT
Dehnbar ist was feines!

Im Übrigen bin ich im Moment von lächerlichen drei Bier schon so breit wie lange nicht mehr. Ich liebe es, pillenabhängiger Epileptiker zu sein!

Herr Joswig, ich wünschte ich vertrüge so viel wie Sie!

Verfasst: 11. Sep 2004 00:12
von trigger
fisherman hat geschrieben:Ich musste 1983 im zarten Alter von 23 Lenzen anlässlich der Hannover
Messe mit zwei östereichischen Messegästen (wichtige Kunden) solch ein
Etablissement aufsuchen.

Wurde sogar vom damaligen Arbeitgeber bezahlt -
Ich dachte, das gibt es nur in schlechten Fernsehkrimis.

Wie geht sowas vor sich? Fragt der Arbeitgeber vorsichtig nach, ob der Kunde grundsätzlich Interesse an derlei Vergnügungen hätte? Oder wird das stillschweigend vorausgesetzt? Das könnte aber doch leicht zu Irritationen führen, wenn der Kunde ein treuer Ehemann ist oder "anders herum ist", wie meine Mutter das nennt. Abgründe.

Verfasst: 11. Sep 2004 00:48
von mordsfilm
Das ist eigentlich nicht besonders schwer.

Der Geschäftspartner geruht den Wunsch nach Entspannung recht direkt anzudeuten.

"Mit dem Vertriebsleiter von Porsche waren wir letztes Jahr in einer guten Bar. Das heißt, es war eher so eine Art Club, da konnte nicht jeder rein. Da sind wir erst um sechs Uhr morgens wieder rausgekommen..."

Anzügliches Grinsen.

Alles klar, der Geschäftsabschluß wird nur im Stoßverkehr abgewickelt. Bzw. selbiger ist die Grundlage dafür.

Woher dieses Wissen?

Mir erging es einst als "Assistent der Geschäftsführung" in einem gartenbautechnsichen Betrieb nicht viel anders, als die Herren Gärtner nach 2:00 Lust auf ganz andere Pflanzen hatten.

Nur die Getränke selbst bezahlen mußte ich nicht. Im betreffenden Etablissement in Den Haag zahlte man einmal Eintritt und hatte dann alle Getränke frei.

NUR die Getränke...

:roll:

Verfasst: 11. Sep 2004 07:25
von insideR
Wieso überrascht es mich kaum, dass MoFi sich in solch delikaten Sachen auch auskennt. Ist es wahr, dass MoFi ( beruflich ) schon alles gemacht hat?

Verfasst: 11. Sep 2004 10:04
von mordsfilm
insideR hat geschrieben:Ist es wahr, dass MoFi ( beruflich ) schon alles gemacht hat?
Nein.