öhm...TEST!!

Offenbar hat eine gewaltige Umverteilung stattgefunden, das Kampfgewicht der hiesigen Member betreffend.

Einige expandieren (Betroffene heben die Hand :handheb:), andere bringen sich selbst geradezu zum Verschwinden.

Als Expandierender interessiere ich mich jedoch tendenziell auch für eine Reduktion.

Würden mich die Redukteure an ihrem Wissen und ihren Geheimnissen teilhaben lassen?

Und die anderen Couchpotatoes auch?

Wie habt Ihr es gemacht, so zu verfischern?

Da ich sowohl zu den Expandierern, als auch zu Fliegengewichten gehöre, kann ich leider nicht weiterhelfen. :hungry:

Hi,

wenn dir dein Urologe sagt, in deiner Blase sei ein
walnuß-grosser Tumor, verlierst du ein bischen den
Appetit (bis alle Laborwerte auf "gutartig" stehen)

Jetzt machen wir das Drecksding raus, dann gehts auch wieder
mit dem Gewicht ein bischen höher.

jo

Ich weiß schon, warum ich nie zu einem Urologen gehe...

Du bist jetzt Nummer drei in meinem Bekanntenkreis, den es im letzten Halbjahr diesbezüglich erwischt hat.

Ob ich mir auch mal den Finger in den Popo stecken lassen sollte?

Hm...

Ich habe es mit einem ganz neumodischen Konzept versucht:

Weniger Fressen, wenn, dann möglichst fettarm, weniger Saufen, wenn, dann weniger Bier und mehr Sport, wenn, dann möglichst eine Stunde und jeden Tag.

Klingt verrückt, aber es funktioniert!

Vielleicht doch nicht, nachdem der Neurologe letzte Woche gesagt hat, mit meinem Hirn sei im Prinzip und physisch alles in Ordnung, es würde nur möglicherweise etwas anders funkionieren als andere.

Das wußte ich schon vorher...

mordsfilm hat geschrieben:Ob ich mir auch mal den Finger in den Popo stecken lassen sollte?

Hm...

Was mich etwas bestürzt, ist das wohlige Stöhnen am Ende Ihres Beitrages. Um aber zum Thema zu kommen: Wie soll der Urologe denn seinen kleinen Finger zwischen Ihre gewaltigen Backen bekommen? Ist der überhaupt lang genug, um das Objekt der Untersuchung zu erreichen?

Ich WUSSTE es...

Dass Ihr enormer Achtersteven vor (un?)angenehmen Untersuchungen schützt?