Abwinde auf der Herrentoilette?

Philosophische Höhenflüge und Abstürze
Beo

Abwinde auf der Herrentoilette?

Beitrag von Beo »

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Zuletzt geändert von Beo am 7. Mär 2011 12:02, insgesamt 1-mal geändert.
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FoLLgoTT
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Beitrag von FoLLgoTT »

Volker Racho! 8)
Ruckedigul, Blut ist im Stuhl!
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trigger
Unter fadenscheinigen Ausreden nicht mit owagner Essgehenwoller
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Beitrag von trigger »

Nie sind mir die eigenen Geschlechtsgenossen so fern, wie wenn sie, im besten Fall nur durch eine Sperrholzwand getrennt, ihre Darmwinde publik machen. Nur weil ich einen gekachelten Raum betrete, sind mir doch nicht Hör- und Geruchssinn abhanden gekommen.
Ts.
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insideR
Herr Barth
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Beitrag von insideR »

Genau, Trigger. Aber Frauen sind dennoch die größeren Schweine auf stark frequentierten, wenig beaufsichtigten, öffentlich zugänglichen sog. stillen Örtlichkeiten. Ein Wind mag wohl die Nase beleidigen und das Ohr belustigen, eine Beleidígung der Augen ist aber wesentlich nachhaltiger und kann im Extremfall zu ausgeprägten Psychosen führen.
Ralf
SIM_Blackblade
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Beitrag von SIM_Blackblade »

trigger hat geschrieben:Nie sind mir die eigenen Geschlechtsgenossen so fern, wie wenn sie, im besten Fall nur durch eine Sperrholzwand getrennt, ihre Darmwinde publik machen.
Ich würde es ja eher so...

Nie wären mir die eigenen Geschlechtsgenossen am liebtsten so fern...

formulieren. :wink:

Ansonsten ist das erstmal ein völlig natürliches Bedürfniss, dass ich zwar aufgrund seiner übelriechenden Natur anderen möglichst erspare, aber, wenn es denn nicht mehr geht, die besagte Örtlichkeit für besser halte als den Fahrstuhl. :eek:
Wobei sich die Frage ergibt.... welcher Ort ist denn Eurer Meinung nach besser geeignet, als eine Toilette?
Zuletzt geändert von SIM_Blackblade am 16. Mär 2004 12:27, insgesamt 2-mal geändert.
joswig
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Beitrag von joswig »

Folgende Situation:

Ein erster Besuch bei einer neuen Bekanntschaft, sogar das andere Geschlecht. Man kann sich durchaus vorstellen, dass sich eine zarte Liason entwickeln könnte, ja wünscht es gar.

So sitzt man nun die eine oder andere Stunde zusammen, redet viel, stellt sich im besten Licht dar, ist eloquent, gebildet und amüsant. Man vergisst nicht die Höflichkeit und Bescheidenheit seines Verhaltens herauszukehren; noch wichtiger ist die Betonung des Gesitteten und Kultivierten. Im Darm jedoch rumort es.
Unter Aufbietung aller Kräfte hält man die Luft im Körper, man kann sich sogar bis vor die Tür der Angebeteten retten und dann, an der frischen Luft, ausserhalb der olfaktorischen und akkustischen Reichweite der netten Dame wird der lauteste, längste und grösste Wind abgelassen, dessen man selbst imstande ist zu produzieren. (Das beantwortet bb's Frage: DRAUSSEN!)

Kennt jemand von Euch diese Situation? Ich denke, sie ist eine Standardsituation die fast jeder, der je ein Rendez-Vous hatte und einen After besitzt, schon mal erlebt hat.
SIM_Blackblade
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Beitrag von SIM_Blackblade »

joswig hat geschrieben:Unter Aufbietung aller Kräfte hält man die Luft im Körper, man kann sich sogar bis vor die Tür der Angebeteten retten und dann, an der frischen Luft, ausserhalb der olfaktorischen und akkustischen Reichweite der netten Dame wird der lauteste, längste und grösste Wind abgelassen, dessen man selbst imstande ist zu produzieren. (Das beantwortet bb's Frage: DRAUSSEN!)
Und was ist mit den 10.000 Toten, die man durch diese Heldentat in der Fußgängerzone hinterlässt? :P
joswig
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Beitrag von joswig »

Die sind tot.
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insideR
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Beitrag von insideR »

Sollte für Männer mit Würde und Anstand eine "Nothaltebucht" eingerichtet werden, ein Ort, an dem man derartige Unpäßlichkeiten ohne Erregung der öffentlichen Erregung erledigen kann?
Ralf
SIM_Blackblade
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Beitrag von SIM_Blackblade »

Wieso eigentlich nur für Männer?

Meint Ihr ernsthaft, dass Frauen das Problem nicht haben?
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