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Der Eintritt von Plappervögeln ins Arbeitsleben...

Verfasst: 18. Jan 2006 08:25
von mordsfilm
...bringt diese nachgerade zum Verstummen, wie ich feststelle.

Ließ er doch sonst keine Gelegenheit aus, uns mit der Vorkonsistenz der aktuellen Holzkohle, die er von seinem Sterilisator kratzte, zu traktieren und über die Emissionen seiner unteren Nachbarn zu berichten, verschweigt er in nachgerade schamhaft Art Form, Farbe und Freude seiner aktuellen Tätigkeit, seine Integration (oder auch nicht) an der Arbeitsstelle, die neuesten Mobbingattacken, Avancen mehr oder weniger attraktiver KollegInnen sowie das tägliche Bedauern, nach einem auf- und anregenden, schöpferischen Tag in die Ödnis des beziehungsgesäuerten Wohnsilos zurückkehren zu müssen.

Im Klartext:

Wie geht es Ihnen als Erwerbstätiger, unser aller Gelbschnabel!?

Sprechen Sie!

Verfasst: 18. Jan 2006 14:52
von joswig
Warum fragen Sie denn?

Verfasst: 18. Jan 2006 14:57
von fisherman
Vermutlich will er als Aussenstehender ein Paar Infos zum Thema "Arbeit"

Verfasst: 18. Jan 2006 15:21
von mordsfilm
:oops:

Verfasst: 20. Jan 2006 13:21
von fisherman
Gibts plappervögeln eigentlich auch als Verb ?

Verfasst: 20. Jan 2006 13:37
von mordsfilm
Darüber kann nur EINER qualifiziert Auskunft geben...

Und schon sind wir wiederverkaviart.

Verfasst: 20. Jan 2006 15:11
von fisherman
Bei nochmaligem Nachdenken:

Ja.

Eine mir vage bekannte Betäuberin praktiziert das immer.

Verfasst: 20. Jan 2006 15:23
von joswig
Sie sind eine taube Nuss.