öhm...TEST!!

Was für ein schönes Buch. Skurrill, schräg, komisch, seltsam, fantasievoll und richtig gut übersetzt. Ein Buch, in das ich regelrecht eintauchen konnte. Und bei dem ich mich ständig fragte, woher der Autor nur diese Ideen nimmt. Ein Buch, das ich ohne Bedenken weiterempfehle, obwohl sich auf den letzten Seiten ein ärgerlicher Tippfehler befindet ("Hacken" statt "Haken"). Was solls. Spaß machts trotzdem, das Buch von Paul Fattaruso.

Kurzbeschreibung:
In grauer Vorzeit gab es schon einmal eine Menschheit, unserer gar nicht so unähnlich. Ein kleines Mädchen hatte damals die Fähigkeit, alle möglichen Dinge vorauszusagen. Plötzlich prophezeit es das Ende der Welt. Spezialisten entwickeln eine Technik, wie man die untergehende Welt wenigstens für spätere Generationen aufbewahren kann: Sie schmuggeln sie als Erinnerung in das Gedächtnis der Dinosaurier. Millionen Jahre später wird auf einer Antarktis-Expedition ein letzter eingefrorener Dinosaurier gefunden. Wird es den Menschen gelingen, seine Erinnerungen zu reaktivieren?


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Oh, das hört sich richtig interessant an.

Ich lege es mal auf Halde, für die Zeit nach dem aktuell kommenden Birbaek, den ich gerade lese (:angeb:, der kommt nämlich erst im Juli raus).

Ooooh, ein neuer Birbaek! Den muss ich mir gleich vormerken

Bei Isabella bin ich übrigens in der Mitte stecken geblieben, was bei einem 200 Seiten Buch bemerkenswert ist.
Irgendwie sträubt sich mir das Gefieder, wenn ein Student des "kreativen Schreibens" etwas so originell sein Sollen und Wollendes publiziert.
Motto: Ich will Literatur machen.
Nicht: Ich habe Euch eine Geschichte zu erzählen.

Also nicht so mit Krach-Bumm-Tätütata?

Jede Menge Krachbumm und Tatütata und Leichenteileflug.

Aber das hilft nicht und ist tendenziell nicht die Essenz von Literatur.

Nichtmal von Film und nichtmal von Film von mir, ganz gleich war informiert erscheinen wollende Menschen permanent zu suggerieren versuchen.