Guten Morgen,

[mordsfilm]

Morgen.
Tag fängt sonnig an.
Mal sehen, was wir so anstellen.
Am Abend auf jeden Fall dicke Männer und ein Ei schauen.
Der Rest entwickelt sich von selbst.

[insideR]

Moin.
Weiter mit Flurbereinigung. Heckenreste zusammensammeln. Mausarm und Heckenschere passen nicht zusammen. Autsch.
Am Abend dann Merle.

[mordsfilm]

Morgen.
Gestern gefault, das heißt heute nachsitzen.
Meine Studenten haben auch zu tun.
Rest wird Herbst oder so.

[insideR]

Mahlzeit.
Erster Urlaubstag mit Arbeit. Endlich fertig. Hab ich beschlossen.
Selbstreinigung, Tasche packen, Auto füllen.
Das steht noch an.

[mordsfilm]

Morgen.
Schreiben, schreiben, schreiben.
Handwerker bespaßen.
Korrigierten Text in die letzte Korrektur schicken, Glossar checken, Publikation vorbereiten.
Jemanden in einer Kirche vom Gerüst stoßen.
So sieht der Plan des Tages aus.

[insideR]

Moin.
Auferstehung abgeschlossen. Taschen packen, Sitze ausbauen im Auto. Sind ja schließlich keine Kleinwüchsigen dabei.
Am Abend Musik unter Sternen. Können wir mit so viel Romantik umgehen?

[mordsfilm]

Morgen.
Von Beziehungskrach auf der Straße geweckt worden. Wenigstens floss kein Blut.
Im Keller geschlafen. Länger. Aber nicht wegen Hitze sondern wegen Krachs.
Heute muss das Treatment werden.
Alle Karten sind da, das Glossar und der Text ist in der allerletzten Korrektur. Dann kann es endlich losgehen.
Und der Rest ist Alltag und Ärger und alltäglicher Ärger.

[insideR]

Moin.
Offenbar in einer anderen Dimension aufgewacht. Man erklärte uns, es sei Donnerstag. Ein Stück Weg bewältigen, eventuell mit Heimsuchung.

[mordsfilm]

Morgen.
Nette Überraschungsheimsuchung gehabt. Kaffee verdorben (mit Milch).
Danach ging's weiter bergab.
Politik ist Dreck. Wie manche Akteure auch. Besonders manche.

[insideR]

Moin.
Gar nicht mal schlecht geschlafen. Trotzdem müde. Gibt's halt Vormittagsschlaf.
Sonst keinen Plan für heute. Ist ja Urlaub.