Das "Hoppla" des Tages
Re: Das "Hoppla" des Tages
Und wieviele könnten Sie u.U. gebrauchen?
Re: Das "Hoppla" des Tages
Sind die Überbleibsel von zwei komplett bestückten Fritzboxen.
Re: Das "Hoppla" des Tages
HdT: Im Deutschunterricht lernt man das 1x1 der Sprache.
Re: Das "Hoppla" des Tages
HdT
Man diktierte nach eigener Ansicht: "verführerischen Ton"
Herr Drachen verstand und schrieb: "Fleisch füreinander Toten".
Man diktierte nach eigener Ansicht: "verführerischen Ton"
Herr Drachen verstand und schrieb: "Fleisch füreinander Toten".
Re: Das "Hoppla" des Tages
Woher soll der arme nach all dem Gemetzel auch ahnen, dass Sie Ihre romantische Ader entdecken!
Re: Das "Hoppla" des Tages
HdT
Saß mit Zweitsohn auf Balkonien.
Dachte: Oha.
Flog da ein kleiner Vogel, verfolgt von einem größeren, der nach ihm schnappte/pickte. In der Luft.
War kein Vogel, das vorne.
War ein HIRSCHKÄFER, fast 10 cm lang, der da mit brrrrrrr entlang summte.
Sagenhaft.
Noch nie in bald 60 Lebenjahren einen gesehen. Und schon gar nicht in der Luft.
Saß mit Zweitsohn auf Balkonien.
Dachte: Oha.
Flog da ein kleiner Vogel, verfolgt von einem größeren, der nach ihm schnappte/pickte. In der Luft.
War kein Vogel, das vorne.
War ein HIRSCHKÄFER, fast 10 cm lang, der da mit brrrrrrr entlang summte.
Sagenhaft.
Noch nie in bald 60 Lebenjahren einen gesehen. Und schon gar nicht in der Luft.
Re: Das "Hoppla" des Tages
So ein Balkon ist schon klasse, oder?
Re: Das "Hoppla" des Tages
Im Moment ja.
Besonders, wenn es zwei sind. Einer mit Blick auf die Nordsee, einer Richtung Mittelmeer...
Besonders, wenn es zwei sind. Einer mit Blick auf die Nordsee, einer Richtung Mittelmeer...
Re: Das "Hoppla" des Tages
HdT
Wenn man nach hektischem Spätaufstand und Querstadt-Gelopp zum Termin seine Handvoll Medikamente einzuwerfen vergisst, sich dann irgendwie beeinträchtigt und "komisch" fühlt, nach dem Mittag realisiert, was man da nicht intus hat, nachfeuert und es einem dann signifikant besser geht, dann ist der Beweis erbracht, dass man
a) nicht nur zum Umsatz der Pharmaindustrie beiträgt, sondern bestimmte Medikamente tatsächlich benötigt und
b) wirklich krank und beeinträchtigt ist und sich ohne Pillen auch ganz deutlich so fühlt.
Wenn man nach hektischem Spätaufstand und Querstadt-Gelopp zum Termin seine Handvoll Medikamente einzuwerfen vergisst, sich dann irgendwie beeinträchtigt und "komisch" fühlt, nach dem Mittag realisiert, was man da nicht intus hat, nachfeuert und es einem dann signifikant besser geht, dann ist der Beweis erbracht, dass man
a) nicht nur zum Umsatz der Pharmaindustrie beiträgt, sondern bestimmte Medikamente tatsächlich benötigt und
b) wirklich krank und beeinträchtigt ist und sich ohne Pillen auch ganz deutlich so fühlt.
Re: Das "Hoppla" des Tages
Sucht?