Nicht nur das, man ist auch immer der letzte in der Schlange. Und das für die gesamte Anstelldauer!fisherman hat geschrieben:1. Egal, wo ich mich anstelle, meine Schlange dauert immer am längsten.
Kundentrennhölzchen
Hach ist das langweilig.
Jeder behauptet diese Dinge von sich, manche Komödianten versuchen gar aus diesen Dingen Scherzkapital zu schlagen.
Es ist, wie Murphys Gesetze, ein Wahrnehmungsproblem. Die glatt laufenden Fälle werden nicht weiter im Gedächnis verankert, die kruden Tage an der Kasse jedoch bemächtigen sich unseres Denkens.
Auch Marmeladenbrötchen landen gerne auf der unbeschmierten Seite, nur brüllt man dann nicht: "Immer muss das Ding auf der unbeschmierten Seite landen, immer und nur bei mir."
Es ist wohl der innere Wunsch zu jammern, der diese Verzerrung der Realität verursacht.
Sind meine Dienste als Spassbremse noch irgendwo gewünscht?
Jeder behauptet diese Dinge von sich, manche Komödianten versuchen gar aus diesen Dingen Scherzkapital zu schlagen.
Es ist, wie Murphys Gesetze, ein Wahrnehmungsproblem. Die glatt laufenden Fälle werden nicht weiter im Gedächnis verankert, die kruden Tage an der Kasse jedoch bemächtigen sich unseres Denkens.
Auch Marmeladenbrötchen landen gerne auf der unbeschmierten Seite, nur brüllt man dann nicht: "Immer muss das Ding auf der unbeschmierten Seite landen, immer und nur bei mir."
Es ist wohl der innere Wunsch zu jammern, der diese Verzerrung der Realität verursacht.
Sind meine Dienste als Spassbremse noch irgendwo gewünscht?
Im Ernst, wer würde sich in einem Lebensmittelladen hinter einer Stuhlsäule an die Kasse stellen? Ich würde das Ordnungsamt verständigen!FoLLgoTT hat geschrieben:Nicht nur das, man ist auch immer der letzte in der Schlange. Und das für die gesamte Anstelldauer!fisherman hat geschrieben:1. Egal, wo ich mich anstelle, meine Schlange dauert immer am längsten.
joswig hat geschrieben: Sind meine Dienste als Spassbremse noch irgendwo gewünscht?
Als Sie beim Betreten einen Raum noch ausfüllten, waren Sie streitlustiger und humoriger.
Fehlt es Ihnen nunmehr an Energie oder kanalisieren Sie diese in zweckfreie Bewegung (dort wegfahren/laufen, wo man schlußendlich wieder hinwill)?
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fisherman
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Und eben dieses ist nicht wahr !Auch Marmeladenbrötchen landen gerne auf der unbeschmierten Seite
Darüber gibt es sogar eine - ernstgemeinte - Dissertation eines Physikers.
Hat irgendwas mit Gravitation, Tischhöhe usw. zu tun.
Normalerweise schlägt doch die körperliche Verwandlung vom Walross
zur Kieler Sprotte nicht auf das Humorzentrum. Ich habe auch nur echte,
selbstgemachte Lebenserfahrung an Kassenschlangen der Allgemeinheit
kund getan. Ehrlich.
jo
ICH BINNE NICHT TOT
Nein, ich bin durchaus energetisch.
Wenn Sie jedoch meine mangelnde Streitlust beklagen, dann liefern Sie mir doch mal wieder eine Vorlage. Des Fischers Einkaufsliste bot sich kaum an, sie zu bestreiten oder gar zu bespassen. Schon gar nicht humoristisch zu bestreiten. Und einer einkaufenden Stuhlsäule kann man nur durch Konzentration aller Kräfte auf das Wesentliche entgegentreten.
Alle diese Kräfte brauchte ich auch, als ich gestern mit Staubsauber bewaffnet in meinen Keller ging. Unter den Bewohnern desselben wird der 24. Oktober 2004 als der Tag des grossen Sterbens ins kollektive Bewusstsein eingehen. Ich habe selten so viele Kerbtiere auf der Flucht gesehen. Einige wenige und forsche Vetreter versuchten durch Bewegungslosigkeit meinem Blick zu entgehen, aber auch das war zwecklos.
Das haarige Büschel, welches das Waschbecken verstopfte, war übrigens eine Maus.
Wenn Sie jedoch meine mangelnde Streitlust beklagen, dann liefern Sie mir doch mal wieder eine Vorlage. Des Fischers Einkaufsliste bot sich kaum an, sie zu bestreiten oder gar zu bespassen. Schon gar nicht humoristisch zu bestreiten. Und einer einkaufenden Stuhlsäule kann man nur durch Konzentration aller Kräfte auf das Wesentliche entgegentreten.
Alle diese Kräfte brauchte ich auch, als ich gestern mit Staubsauber bewaffnet in meinen Keller ging. Unter den Bewohnern desselben wird der 24. Oktober 2004 als der Tag des grossen Sterbens ins kollektive Bewusstsein eingehen. Ich habe selten so viele Kerbtiere auf der Flucht gesehen. Einige wenige und forsche Vetreter versuchten durch Bewegungslosigkeit meinem Blick zu entgehen, aber auch das war zwecklos.
Das haarige Büschel, welches das Waschbecken verstopfte, war übrigens eine Maus.
Ich bestritt doch gar nicht die Erfahrung. Unser Gedachnis arbeitet stark emotional. Dingen, die Ihr wertes Seelenleben beeinflussten (Wut, Verzweilfung, Trauer und Hass auf die Kassiererinnen) werden in Ihrem Gehirnchen grössere Plätze eingeräumt, als ein emotionsloser Einkauf. Schlimmer noch ist, dass bei den meisten Menschen positive Gefühle weniger stark empfunden werden, als negative.fisherman hat geschrieben:Ich habe auch nur echte,
selbstgemachte Lebenserfahrung an Kassenschlangen der Allgemeinheit
kund getan. Ehrlich.
Sie speichern also die Malaisen zu stark gewichtet.
http://www.glatzen-rechner.dejoswig hat geschrieben:Das haarige Büschel, welches das Waschbecken verstopfte, war übrigens eine Maus.
Eine nette Werbung, finde ich.