Der Schmerz des Tages
Eigentlich nur eine der belanglosen.trigger hat geschrieben:Ansonsten eine Tragödie, wie sie nur Ihr Leben schreibt.
Das wüßte ich auch gerne! Wenn es im Augenblick des Verzehrs nur halb so stark gestunken hätte, wie nach der Erbrechung, könnte ich den Tatvorgang sogar verstehen.13 hat geschrieben:Was hatten sie denn gegessen?
So allerdings muß ich die Schuld wohl oder übel dem Alkohol ankreiden.
Herr Joswig, vielleicht haben Sie für den Baustahl ein paar Tipps, wie man den Magen auf Dauer etwas robuster züchtet?
Ruckedigul, Blut ist im Stuhl!
Das wiederum verstehe ich nicht. Sie verzehren stinkende Nahrungsmittel?FoLLgoTT hat geschrieben:Das wüßte ich auch gerne! Wenn es im Augenblick des Verzehrs nur halb so stark gestunken hätte, wie nach der Erbrechung, könnte ich den Tatvorgang sogar verstehen.13 hat geschrieben:Was hatten sie denn gegessen?
Aus gutem Grund! Es handelt sich um "Ruby & Quentin", eine mittelmäßige, aber glücklichweise von Peinlichkeiten verschonte, Komödie aus dem Land der Transvestiten, Homosexuellen und des freien Analverkehrs.mordsfilm hat geschrieben:Warum nur hat er uns eigentlich den Titel des kinematographischen Großereignisses verschwiegen, das beim Wohnungs- und Teilcinema-Genossen diesen Brechreiz hervorrief...
Ich nicht, allerdings der Klassische.Barus hat geschrieben:Sie verzehren stinkende Nahrungsmittel?
Ruckedigul, Blut ist im Stuhl!