öhm... TEST !!!

[mordsfilm]

Du glaubst nicht, daß ich vorlesen kann?

:bookdiva:

[insideR]

Ich bin nicht ignorant, mordsfilm, lediglich ein Nichtcineast. In der Tat sah ich "Shrek" noch nicht. Aber das weißt du längst.
Nur das mit den Arabesken will ich nicht verstehen: Eine Bedeutung bedeutet nämlich eine Figur aus der Tanzkunst mit waagerecht nach hinten gestrecktem Bein. Wann nehme ich diese Position ein? Während der Situation, aus der später Männergeschichten entstehen, beim erzählen dieser Männergeschichte oder beim postkoitalen Vorlesen? Vorneweg würde ich erstmal alles als recht anstrengend einstufen.
Ralf

[mordsfilm]

"Arabeske" wird auch im Sinne von "sprachliche Verzierung" benutzt.

Arabesken sprachlicher Natur strengen mich nicht an.
Tänzerische habe ich nicht im Repertoire.
Postkoitale Lesungen waren dagegen periodisch im Angebot.

8)

[owagner]

"Postkoitale Lesung" klingt irgendwie nach New York.

Und 80er.

Olli

[mordsfilm]

New York.

Da war ich immer nur auf der Durchreise.

Und nie koital.

Weder prä- noch post-.

Ob das bedauernswert ist?

[owagner]

Erzähl 'mal von Tokio.

Olli

[mordsfilm]

Asien ist mir unheimlich...

[insideR]

Mit der Aussage reihst du dich in das Gros der Mitteleuropäer ein und verlierst deinen elitären Status.
Ich wollte ja auch nur auf das "auch" der bedeutungsschwangeren Arabeske hinweisen, lieber mordsfilm, auch wenn ich glaube, dass die von dir angesprochene Bedeutung wirklich die bekannteste ist. Allerdings fand ich in diesem speziellen Zus-Hang die Tanzfigur nicht ganz unpassend. Und dieser Satz findet in der richtigen Runde auch seine Lacher: "Postkoitale Lesungen waren dagegen periodisch im Angebot."
Ich halt erstmal nach Frühstück Ausschau. Noch ein Toast, mordsfilm?
Ralf

[mordsfilm]

Und dieser Satz findet in der richtigen Runde auch seine Lacher: "Postkoitale Lesungen waren dagegen periodisch im Angebot."

Der terminus technicus dafür ist: "Subtext"...

:nod:

[insideR]

Danke.
Ralf